Leseprobe aus Woodwalkers 5

Aus dem 3. Kapitel Eine seltsame Botschaft

Es war noch ein bisschen Zeit, bis James Bridger mich in seinem Büro erwartete, um mir und Jeffrey mitzuteilen, welche Strafaufgabe wir erfüllen mussten. Deshalb schlenderte ich in den Aufenthaltsbereich im ersten Stock, um eine Mail an Melody zu schreiben. Zwischen mir und meiner Pflegefamilie, den Ralstons, war noch immer etwas, das mir wie eine riesige Nebelwand vorkam. Eine, die kein Wort durchdringen konnte. Wir mussten uns bald aussprechen, aber zuerst wollte ich meiner kleinen Stiefschwester erklären, was passiert war.

Doch dazu kam ich nicht. Ein kaltes Prickeln überlief mich, als ich sah, dass eine sehr eigenartige Mail für mich eingetroffen war. Sie kam von Dellaconda Enterprises, einer Firma, von der ich wusste, dass sie Andrew Milling gehörte. Der Betreff lautete einfach „Neues“. War das wieder eine Warnung? Irgendein Ultimatum? Oder würde mein Computer sich einen fiesen Virus einfangen, wenn ich dieses Ding aufmachte? Wir hatten erst neulich in Menschenkunde durchgenommen, dass auch Geräte krank werden konnten.

Ich ging das Risiko ein und öffnete die Mail. Katzen sind nun mal furchtbar neugierig. Verblüfft starrte ich auf den Inhalt der Nachricht.

 

100 28 3

68 7 6

77 17 7

8 21 12

84 26 5 & 6 & 7

105 4 6 1

 

Eine solche Mail hatte ich noch nie bekommen, war das ein Virus? Ich hatte keine Ahnung, wie die aussahen. Blitzschnell klickte ich auf Drucken, bevor sich die Nachricht wie üblich von selbst vernichten konnte, und der Drucker begann zu surren. Besser, ich zeigte diese komische Mail Mr Bridger oder Sarah Calloway, unserer Menschenkunde-Lehrerin. Nach dem Ausdrucken löschte ich sie zur Sicherheit, bevor sie irgendwen oder irgendwas anstecken konnte.

Noch ziemlich durcheinander von der unerwarteten Entdeckung, ging ich zum Büro von James Bridger, das mit Karten der USA und anderer Länder tapeziert und mit Büchern vollgestellt war. „Ah, da ist ja ein Teilnehmer der Strafaktion“, begrüßte mich Bridger. „Setz dich, Carag.“

Gerade, als ich ihm von der seltsamen Mail erzählen wollte, schlenderte Jeffrey herein, und ich schloss den Mund wieder. Der dämliche Wolf war zu spät, aber er dachte gar nicht daran, sich dafür zu entschuldigen. „Also, was geht?“, fragte er gelangweilt. „Müssen wir wieder Kartoffeln schälen? Wenn ja, dann sagen Sie‘s gleich, dann können wir in die Küche gehen und es hinter uns bringen.“

„Nein, diesmal nicht.“ Bridger lehnte sich gemütlich zurück, schob seinen Cowboyhut in den Nacken und legte die Füße auf seinen Schreibtisch. „Stattdessen braucht Theo Unterstützung. Die Clearwater High soll ordentlich aussehen, wenn die Austauschschüler aus Costa Rica eintreffen.“

„Ah, wir sollen putzen?“, meinte ich.

„Falsch geraten. Euer Job ist es, morgen Nachmittag gemeinsam das Müllhäuschen hinter der Schule neu anzustreichen.“

„Oh, wie spannend“, sagte ich und verzog einen Mundwinkel nach oben.

„Nein, nein, der spannende Teil kommt erst danach“, versicherte uns Mr Bridger. „Nämlich dann, wenn ihr aufpassen müsst, dass die Farbe ungestört trocknen kann. Ich weiß, dass es unter Schülern ein beliebter Sport ist, seine Pfotenabdrücke in der frischen Farbe zu verewigen. Das ist nicht verboten, aber wir hätten lieber ein Müllhäuschen ohne Abdrücke.“

Ich unterdrückte nur knapp ein Stöhnen. Wieder einmal hatten Jeffrey und ich etwas mit Farbe zu tun. Wie die Wölfe dem Schulleiter Señor Cortante zu einem gelben Rückenpanzer verholfen hatten, würde ich nicht so schnell vergessen! Zusammen mit Jeffrey dem Zeug beim Trocknen zusehen? Oh danke, das würde meinen Tag deutlich verschönern.

Jede Menge Kleckse

Erst am nächsten Morgen fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, Mr Bridger die seltsame Mail zu zeigen. Und jetzt war es erst mal zu spät, er war den ganzen Tag im Unterricht und unternahm am Nachmittag einen Ausflug mit den Zweitjahres-Schülern.

Bei uns dagegen stand kein Ausflug auf dem Programm. Jeffrey und ich schleppten zwei große Kübel mit dunkelgrüner Farbe zum hinteren Teil der Schule, wo das Müllhäuschen stand. Es war aus Beton und abschließbar, damit wilde Bären nicht an unseren Abfall drankamen.

„Ja, das hat wirklich Verschönerung nötig“, fand ich und betrachtete angewidert die abblätternde braune Farbe, die Theo zum großen Teil schon mit einer Drahtbürste entfernt hatte. „Das ist genau der gleiche Farbton wie bei Essen, das ich fertig verdaut habe.“

Shadow an Carag, bitte kommen! Bitte kommen! Hörst du mich? Eine vertraute schwarze Gestalt flappte an mir vorbei.

Äh, natürlich höre ich dich, gab ich erstaunt zurück und schaute mich nach ihm um. Mit einem Position erreicht, Fahrwerk ausgefahren! begann Shadow gerade den Anflug aufs Dach des Müllhäuschens.

„Auf manche Leute haben Reisen mit einem Verkehrsflugzeug einen schlechten Einfluss“, sagte Jeffrey und seufzte. „He, Shadow, was machst du hier? Sollst du uns Gesellschaft leisten oder was?“ Die Raben waren die einzigen Woodwalker an der Schule, die sowohl mit den Wölfen als auch mit mir befreundet waren.

Ziel der Mission ist Überwachung von Bodenzielen!, kam es sofort zurück, während Shadow seine Federn sortierte.

„Aha“, meinte ich und musste schmunzeln. James Bridger hatte an alles gedacht.

„Lass uns anfangen, dann haben wir es schneller hinter uns – quatschen kannst du auch später, Puma!“, knurrte Jeffrey und riss den Deckel von einem Kübel, was mir Farbspritzer auf der Hose bescherte. Zum Glück war es eine alte Jeans, die bei Verwandlungen schon etliche Krallenspuren und Risse abbekommen hatten.

„Würde es dir etwas ausmachen, die Farbe nur auf der Wand zu verteilen und nicht auch auf mir?“, fragte ich ihn.

„Ach, halt doch deine blöde Schnauze!“, gab Jeffrey zurück, tunkte eine Malerrolle in die Farbe, und klatschte das Ganze auf das Häuschen. Jetzt sah es aus, als hätte ein Elch darauf gespuckt.

„Ich halte genau dann die Schnauze, wenn ich das will!“ Schon jetzt hatte ich genug von seinen blöden Bemerkungen. Ich schnappte mir die zweite Malerrolle und begann an der anderen Seite der Wand.

„Hm, aber vielleicht willst du ja, dass dein Vater hier eine gute Zeit hat beim Unterrichten …?“ Mit einem unangenehmen Lächeln sah Jeffrey mich an. „Dann haben alle was davon, wenn du in Zukunft die Schnauze hältst.“

Ich konnte kaum glauben, was ich gehört hatte. „Sag mal, ist das etwa eine beschissene Drohung?“ Ich schmiss die Malerrolle mit so viel Schwung in den Kübel, dass er überschwappte. Jetzt waren auch die Wolfskamotten mit grünen Sprenkeln verziert.

„Spinnst du oder was?“, schrie Jeffrey.

Achtung, Achtung, Bombenabwurf in eins … zwei … drei Sekunden! Shadow war aufgeflattert und stieß nun mit angelegten Flügeln auf uns herab. Etwas Feuchtes landete auf meinen Haaren. Ich griff mir auf den Kopf und betrachtete meine weißen Finger. Uäh, das war doch …

„Scheeeiße!“, schrie Jeffrey, er hatte ebenfalls einen weißen Klecks abbekommen. „Verdammt, was soll das, du Federzecke?“

Auftrag erfüllt, meldete Shadow zackig. Bei Streit zwischen den Bodentruppen sofortige Gegenmaßnahmen! Vor Vergnügen hüpfte er auf seinem Häuschendach von einem Krallenfuß auf den anderen und schlug mit den schwarzen Flügeln.

Jeffrey und ich säuberten unsere Haare am nächsten Bach, dann strichen wir in grimmigem Schweigen weiter. Immerhin, die grüne Farbe tat dem Müllhäuschen gut, es sah schon richtig waldig aus, obwohl es nicht so roch. Bald fertig!

In meinem Kopf brodelte es natürlich weiter. Wenn Jeffrey meinem Vater das Unterrichten zur Hölle machte, wäre Xamber noch stärker dagegen, dass ich auf die Clearwater High ging. Es war schwer genug gewesen, ihn überhaupt hierher zu locken!

„Vielleicht können wir einfach unsere Eltern aus dem Spiel lassen“, schlug ich schließlich vor. „Dein Vater hat es nicht leicht und meiner auch nicht, so ist es nun mal und wir brauchen nicht mehr drüber reden.“

„Wer sagt, dass es mein Vater nicht leicht hat?“, knurrte Jeffrey. Erschrocken sah ich, dass er sich mit dem Ärmel über die Augen wischte, die plötzlich verdächtig glänzten. „Er hat eine tolle neue Geschäftsidee, das wird ein Riesending, und Andrew Milling glaubt daran, er hilft uns als Investor dabei!“

Erschrocken blickte ich Jeffrey an. Was, seine Familie hatte Geld von Milling angenommen? Das hieß, sie war jetzt völlig von ihm abhängig!

„Deine verdammten Eltern dagegen scheißen schon seit Jahren in den Wald und …“

Klatsch! Jeffrey bekam einen fetten weißen Fleck, diesmal geliefert von Wing, auf die Schulter. Sofort fluchte er los.

Ich konnte nicht anders, ich prustete vor Lachen. „Haha, das steht dir echt gut, eigentlich könntest du das auch als Haarwachs verwenden, die nächste Bad Taste Party kommt bestimmt und  dann …“

Sinkflug eingeleitet, bereite Abwurf vor! Diesmal schoss Wing auf mich zu.

„He, Moment mal!“, rief ich halb alarmiert, half empört. „Ist nicht mal ein kleines bisschen Schadenfreude erlaubt? Das kann doch wohl nicht …“

Wahrscheinlich hätte ich nicht nach oben schauen sollen – die Kackbombe landete genau auf meiner Wange. Jetzt schimpfte ich auch. Hastig strichen Jeffrey und ich das Häuschen fertig, dann stapften wir wieder mal zum Fluss, um uns abzuwaschen.

Doch leider hatten wir Mr Bridgers Warnung vergessen. Kaum hatten wir uns auf den Rückweg zum Müllhäuschen gemacht, sahen wir schon, dass unsere lieben Mitschüler die Gelegenheit genutzt hatten, sich in der frischen Farbe zu verewigen. Ich hörte ein Kichern im Kopf und sah einen Fuchswandler aus dem dritten Schuljahr weghuschen. Und gerade presste eine Gestalt im Kapuzenpulli, die verdächtig wie Henry aussah, glucksend eine teilverwandelte Flossenhand gegen unser Werk.

„Seid ihr noch ganz sauber?“, brüllte Jeffrey und begann zu rennen. „Trudy! Trudy, ich brauch dich hier, aber dalli! Hier braucht jemand ´ne Ladung Kacke von oben, so viel davon, wie du kannst!“

Trudy hatte es so eilig, in Eulengestalt aus ihrem Zimmerfenster im zweiten Stock zu hüpfen, dass sie sich in ihren Flügeln verhedderte und beinahe abgestürzt wäre. Ich komme schon! Aber, äh, ich muss gerade nicht.

Du musst nur wollen!, schrie Jeffrey. Mach schon!

Gerade war eine maskierte Gestalt, die selbst aus einiger Entfernung nach Viola roch, dabei, einen Hufabdruck zur Verzierung beizutragen. Trudy flog auf sie zu … und tat ihr Bestes. Das Beste war in diesem Fall ein Gewölle, das sie hervorwürgte. Es verfehlte Viola, klatschte in die restliche grüne Farbe und ging unter.

Echt schwache Leistung!, brüllte Jeffrey.

Arme Trudy, mit schwachen Flügelschlägen machte sie sich davon. Ausgerechnet von Jeffrey, den sie schon seit einer Ewigkeit anhimmelte, war sie so beleidigt worden. In den nächsten Tagen würde sie garantiert an Liebeskummer leiden.

Zum Glück hatten wir jetzt das Müllhäuschen erreicht. Mürrisch überstrichen wir es mit einer neuen Schicht Farbe … und platzierten schließlich in den Ecken unsere eigenen Pfotenabdrücke. Dann setzten wir uns auf den Boden und bewachten das verdammte Ding, bis es getrocknet war, was mehrere Jahre zu dauern schien.

„Übrigens – wahrscheinlich mache ich mein Praktikum bei einem Radiosender, als Moderator“, erzählte Jeffrey plötzlich, wahrscheinlich wollte er damit angeben.

„Wow, cool!“, sagte ich spontan. „Das ist das Richtige für dich, Quatschen kannst du ja.“

Er grinste plötzlich. „Stimmt. Du aber auch. Soll ich mal fragen, ob du auch einen Platz dort bekommen kannst?“ Es klang ernst gemeint und ich fand das unerwartet nett von ihm.

„Nee, ich will doch Ranger werden“, erinnerte ich ihn. „Aber danke.“

„Kein Problem“, murmelte er und sah aus, als wüsste er nicht, was eben in ihn gefahren war.

Mir fiel ein, dass ein Wolf als Radiomoderator vielleicht keine gute Sache war. Würde Jeffrey auf diesem Weg mit codierten Botschaften, die nur Woodwalker verstanden, Werbung für meinen schlimmsten Feind machen? Schließlich war es nicht lange her, dass ich übers Fernsehen vor Andrew Milling gewarnt hatte!

Wir redeten nicht mehr über meinen Vater. Ich musste wohl einfach abwarten, was Jeffrey tun würde. Morgen, bevor die südamerikanischen Gäste kamen, würde Xamber seine erste Unterrichtsstunde abhalten.

129 Kommentare

  1. Super ich freue mich schon darauf? ich bin mir sicher dass alle seawalkers genauso sehr lesen wollen wie woodwalkers . Ich habe mir den fünften Band von woodwalkers zwar noch nicht gekauft hab es aber auf jeden Fall vor! Ich bin total gespannt wie es weitergeht und ich frage mich wie es mit carag und lou weitergeht… Ich persönlich finde ja, dass carag und tikaani auch gut zusammen passen würden. Ich freue mich darauf zu sehen, was sie daraus machen. 😉
    LG Celine

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  2. Hallo Katja,
    Ich finde ihre Bücher immer noch super spitzen klasse. Woodwalkers ist meine Lieblings Bücherreihe und ich finde es total toll dass sie sich mit jedem Band noch übertreffen 🙂 Ich würde sie gerne fragen, wie sie auf die Idee gekommen sind Woodwalkers zu schreiben und ob die Reihe Seawalkers wirklich rauskommt. Ich habe mitbekommen dass sie die nach Woodwalkers anfangen wollten aber nicht ob sie wirklich ein Ja bekommen haben. Ich würde mich freuen wenn sie mir antworten. LG Celine

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    • Hi Celine,
      oh wow, danke für das tolle Kompliment! Ja, den Vertrag für die ersten beiden Seawalkers-Bände habe ich schon, und den ersten Band schreibe ich gerade. Wenn sich wieder so viele Leute dafür interessieren wie für Woodwalkers, werden es sechs Bände (ansonsten nur drei).
      Viele Grüße,
      Katja

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  3. Liebe Katja Brandis,
    Ich hoffe das du diesen Kommentar ließt.
    Ich wollte sagen das dein bpcher so interessant sind vor 1 Jahr habe ich es gehasst Bücher zu lesen aber seit dem ich das Buch ,, Caracas Verwandlung“ Gelesen habe liebe ich Bücher. Bitte schreibe weitere Bände. Ich hätte da noch eine Frage, wann werden die nächsten Teile raus kommen?
    Entschuldigen sie wenn ich sie einfach anschreibe aber ich wollte sie etwas fragen, unzwar hätte ich einige Ideen für einen nächsten Teil für das Buch „woodwalkers.
    Weil ich möchte nicht das die Bücher von woodwalkers enden.Wenn sie noch eine Rolle frei hätten für ohne vielleicht kommenden Film würde ich gerne mit machen. ( ich habe lockige Haare auch wenn ich mich mit glatten Haaren schöner finde, ich zeige nie meine Gefühle zu fremden Leuten und bin allgemein stark. Vielleicht finden sie ja eine Rolle für mich.)
    Sie können mich unter meiner e-Mail Adresse anschreiben: j.garipler@icloud.com

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    • Hi Halima,
      ich finde es supercool, dass du durch meine Bücher Spaß am Lesen bekommen hast! Im Moment ist kein Film geplant, aber wenn es doch mal soweit ist, gebe ich auf der Homepage das Casting bekannt. Cool, dass du Ideen für Woodwalkers hast, die kannst du gerne hier posten.
      Band 5 kommt am 8. Juni, Band 6 im Januar 2019.
      Viele Grüße,
      Katja

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      • Hallo Katja,
        sie sind so toll. Ich und meine Freunde „spielen“ auch immer woodwalkers. ich bin dann immer tikaani. Meine Freundin Carla ist Mia und Johanna ist Holly. Viyan spielt immer Lou.
        Ich freue mich sooooo auf den 6sten teil obwohl meine Freundin mir immernoch teil 5 ausleihen muss. Ich hätte eine Idee falls sie noch Ideen für teil 6 brauchen. Es wäre total cool wenn noch jemand dazu kommt. Vielleicht ein Wolf. Sie könnte in carag verliebt sein und Leila heißen. Denn dann würde es ein bisschen spannung zwischen ihr und tikaani geben. Das wäre super cool. Ich selber schreibe auch woodwalker bücher auf meinem lap top weil ich sie so bewundere. Ich schreibe momentan das tikaani nach deutschland ziehen muss. Haben sie Ideen?

        Gruß Wolfsmädchen

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        • Hallo Wolfsmädchen,
          witzig, dass du mit deinen Freunden Woodwalkers spielst! Dabei kommst du bestimmt auf viele Ideen für Geschichten. Vielleicht bekommst du den Teil 5 auch in der Bibliothek, wenn deine Freundin den nicht rausrückt? Es ist eine lustige Idee, dass Tikaani nach Deutschland zieht. Vielleicht versucht sie Kontakt zu den wenigen Wölfen aufzunehmen, die hier leben, und versucht ihnen abzugewöhnen, dass sie hin und wieder mal ein Schaf probieren …
          Viele Grüße,
          Katja

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  4. Liebe Katja
    Ich heiße lucas und bin 14 Jahre alt
    Ich liebe deine Bücher und habe sie förmlich verschlungen allgemein liebe ich Fantasy Bücher. Ich freue mich schon sehr auf den fünften Band der am 8. Juni ja rauskommen soll. Ich habe deinen Test schon gemacht aber es kam nicht mein auf des Tierreichs meine hofften Tiere waren entweder weißer Hai sibirischer Tiger oder Steinadler weil das einfach meine Lieblingstiere sind da hier aber viele geschrieben haben dass du sie einschätzen sollst und sie nach einem Tier benennen sollst würde ich dich bitten bei mir das auch zu machen
    Bin sportlich
    Liebe Wälder,das Meer und den Himmel
    Habe gern Zeit für mich
    Ich habe Braun graue Augen
    Bin nicht so ein gruppentyp
    Mag das raue Meer wie zB in Südafrika mehr wie warme tropische Regionen
    Mag Kälte mehr wie Wärme
    hoffentlich kommt eines meiner Lieblingstiere bei deiner Auflösung raus
    Schreib bitte weiter so gute Bücher und viel Spaß beim Kommentare lesen?

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    • Lieber Lucas,
      also das klingt absolut nach einem Weißen Hai! Ich hoffe, das ist OK für dich.
      Viele Grüße,
      Katja

      Antworten
  5. Liebe Frau Brandis!
    Mir ist aufgefallen, dass Melody im ersten Woodwalker-Band auf S. 169 von einem Reh redet, dass in einen Teich gefallen ist, weiß aber aus einem Referat, dass Rehe nur in Europa, Asien und Texas vorkommen. Ist das versehentlich oder war das z. B. ein verreister Wandler oder so?
    Viele Grüße und vielen Dank.
    Maja

    Antworten
    • Liebe Biene Maja,
      es gibt jede Menge Rehe dort in der Gegend – in Yellowstone gibt es u.a. Weißwedelhirsche, Maultierhirsche, Wapitis (auch eine Art Reh), Gabelböcke …
      Das, was Melody erzählt, stimmt übrigens, ein Führer hat es mir dort erzählt.
      Viele Grüße,
      Katja

      Antworten
  6. Hi, ich schreibe diesen Kommentar gerade, während mein Handy auf dem 4. Teil liegt?

    Ich wollte nur sagen, dass ich die Woodwalkersreihe liebe und mich riesig auf den 5. Teil freue??
    Außerdem lese ich auch sehr gerne „Feuerblüte“ von Ihnen?

    Danke für die Bücher

    Antworten
    • Hi Sandra,
      das ist ein passender Ort für dein Handy, während du den Kommentar schreibst 🙂 Ich finde es super, dass du schon ein paar meiner anderen Romane entdeckt hast, und wünsche dir ganz viel Spaß mit „Feuerblüte“!
      Viele Grüße,
      Katja

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  7. Liebe Frau Brandis,
    wird Tikaani Carag sagen, was sie ihrer Mutter über ihn erzählt hat ? Und kann es sein, dass Tikaani in Carag verliebt ist ?
    LG Lou

    Antworten
    • Liebe Lou,
      tja, das kann tatsächlich sein, dass Tikaani in Carag verliebt ist … in Band 5 findest du mehr darüber heraus …
      Viele Grüße,
      Katja

      Antworten
  8. Hi Katja,
    in der Leseprobe hat Carag ja eine (vermutlich) verschlüsselte Nachricht bekommen:
    100 28 3
    68 7 6
    77 17 7
    8 21 12
    84 26 5 & 6 & 7
    105 4 6 1

    Haben sie sich einen eigenen Code dafür ausgedacht oder einen schon erfundenen benutzt?
    Ich freue mich schon sehr auf den neuen Band!

    LG Officer_Panda???

    Antworten
    • Lieber Panda,
      den Code gibt es schon, ich habe ihn verwendet, weil er sehr sicher ist und man keinen Supercomputer oder sowas für die Verschlüsselung braucht.
      Viele Grüße,
      Katja

      Antworten
  9. Hallo liebe Frau Brandis,

    ich bin der Raphael und ich frage mich, wann die Geschichte von den Woodwalkers genau spielt: In der Zukunft oder der Gegenwart oder ob man das nicht genau sagen kann?
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, damit ich meine Lesemappe in der Klasse 5 komplett präsentieren kann.

    Viele Grüße aus Hessen

    Antworten
    • Lieber Raphael,
      die Woodwalkers-Romane spielen in unserer Gegenwart. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Lesemappe und eine gute Note!
      Viele Grüße,
      Katja

      Antworten
  10. Hi Katja,
    Ich mag die Woodwalkers Bücher echt gerne und freue mich schon auf die nächsten Teile! Wann genau kommt denn der 5.? Und ich würde mich auch mega über eine Verfilumung freuen (außer die wird so schlecht wie bei Percy Jackson) und würde mich vermutlich sogar bewerben, da mitzuspielen, da ich schauspielere. Allerdings passe ich zu keiner Rolle und wäre eh zu alt (Bin 13 im 1. Teil ist Carag 11 oder?)
    Und ja ich mag die Bücher echt und würde gerne wissenw ann genau der 5. Band kommt
    LG Lena 🙂

    Antworten
    • Liebe Lena,
      du hast Glück, Teil 5 erscheint schon sehr bald (Anfang Juni). Amazon hat mir bei einer Testbestellung sogar den Liefertermin 30. Mai versprochen – mal schauen, ob die das schaffen. Carag ist die meiste Zeit über 14, bei den Rückblenden zu seinem jüngeren Puma-Ich ist er eh die meiste Zeit Puma, und ansonsten könnte man dich ja jung schminken 🙂 Leider ist bisher noch kein Verfilmungsprojekt in Sicht.
      Viele Grüße,
      Katja

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