Aus dem 2. Kapitel “Achtung Verwandlung!” – in der Clearwater High steht der Elternbesuchtstag für die Eingeweihten an …
Achtung, Verwandlung!
„Ihr wisst, was ihr zu tun habt?“ Lissa Clearwater blickte mich forschend an.
„Ja, bekommen wir schon hin“, antwortete ich und fummelte an meinem brandneuen schwarzen Sweatshirt mit dem hellgrün-weißen Schullogo herum, damit es auch richtig saß. Hatte ich es tatsächlich geschafft, beim Frühstück Eigelb daraufzukleckern?
„Na dann, viel Spaß euch beiden!“, meinte unsere Schulleiterin, nickte uns aufmunternd zu und ging zurück ins Schulgebäude.
Ihr beide … das bezog sich auf das Mädchen, das neben mir stand und so wie ich die Aufgabe hatte, die eingeweihten Eltern zu begrüßen und ihre Fragen zu beantworten. Nicht irgendein Mädchen, ich war ausgerechnet mit Lou eingeteilt. Lou Ellwood, das schönste Wapiti-Mädchen der Welt, Lou mit den langen dunklen Haaren und den klugen, heiteren Augen. Ein bisschen schüchtern lächelte sie mich an, dann hielt sie wieder Ausschau nach den ersten Besuchern. Wir hatten jede Menge für sie vorbereitet, die ganze Woche lang hatten wir geprobt und an der Dekoration gearbeitet.
Ich genoss das Gefühl, als blonder Junge mit grüngoldenen Augen neben Lou zu stehen, und beobachtete neugierig, wie nach und nach mehrere Autos auf dem Rasenplatz neben der Schule parkten. Die aussteigenden Eltern sahen trügerisch wie normale Menschen aus, nur ihre Bewegungen wirkten weicher, geschmeidiger. Andere Besucher hatten auf Verkehrsmittel verzichtet – ein Otter galoppierte auf seinen kurzen Beinen über die Wiese neben der Schule, aus dem Wald schwebten zielstrebig zwei Elstern heran und ein Pärchen Weißwedelhirsche stakste unbekümmert zwischen den eintreffenden Menschen umher, die Platten und Schüsseln fürs Buffet trugen.
Lou und ich tauschten noch einen schnellen, fröhlichen Blick, dann setzten wir unser Begrüßungslächeln auf. „Herzlich willkommen an der Clearwater High!“, wiederholten wir wieder und wieder, während Woodwalker aller Größen und Gestalten an uns vorbeiströmten. „Dort vorne ist der Plan, in welchem Raum welche Aktionen stattfinden, die nächste Schau der Fliegerstaffel findet um 15 Uhr statt …“
Oh, das ist aber nett, dass ihr uns begrüßt! Der Otter richtete sich vor mir auf die Hinterbeine auf, seine munteren blanken Augen betrachteten mich. Könnt ihr mir sagen, wo mein Sohn Frankie sich gerade herumtreibt?
Ah, das war also Frankies alleinerziehende Mutter! Ich zog eine Liste aus meiner hinteren Jeanstasche. Er ist gerade bei seinem Snake-River-Modell im Klassenraum 8, gab ich zur Auskunft. Später ist er am Buffet eingeteilt und bietet bestimmt allen seine berühmten Lachsröllchen an.
Mein Rezept!, erwiderte die Otterdame stolz, stupste mir dankend mit der Nase ans Bein und lief durch die offen stehenden Eingangstüren nach drinnen.
Gespannt hielt ich Ausschau nach Brandons Eltern, aber ich sah niemanden, der vom Aussehen und der Witterung her gepasst hätte.
Lou quiekte auf und taumelte erschrocken zurück, als etwas von oben auf ihr landete. Bevor ich ganz begriffen hatte, was ich tat, war ich schon mit teilverwandeltem Gebiss an ihrer Seite. Lou machte mir hektische Zeichen, schnellstens etwas an meinen Zähnen zu ändern, dann verrenkte sie sich fast den Hals, als sie versuchte, den beiden Opossums zuzulächeln, die ihr auf dem Kopf und einer Schulter hockten. Herzlich willkommen, ihr seid bestimmt die Eltern von Cookie. Nur hereinspaziert!
Hallihallo! Habt ihr zufällig ein paar Klamotten für uns? Falls wir uns verwandeln wollen, während wir hier sind? Eins der Opossums, das auf ihrem Kopf, schaute ihr von oben vergnügt in die Augen.
Aber natürlich, Sie bekommen Leih-Kleidung bei Mrs Parker in der Bibliothek, gab Lou freundlich Auskunft, während ich mit heißem und wahrscheinlich knallrotem Kopf dafür sorgte, dass meine Fangzähne wieder verschwanden.
„Wolltest du mich verteidigen? Sehr lieb von dir, aber das musst du wirklich nicht“, flüsterte Lou mir zu, während sie weiteren Gästen zulächelte.
Eine große, stämmige, nicht sonderlich hübsche Frau, die ihre schlichte Kleidung mit einem Seidentuch und einer Edelsteinbrosche geschmückt hatte, kam leicht hinkend auf uns zu. Vielleicht eine Bärin, überlegte ich, doch dann rief Lou ihr entgegen: „Mama! Hallo, hier bin ich!“
Verblüfft glotzte ich die Frau an. Das war die Mutter des schönsten Wapiti-Mädchens der Welt? Mir fiel ein, dass sie dieses Hinken einem Berglöwen-Angriff verdankte, und mein Magen sackte in die Tiefe.
Mrs Ellwood winkte ihrer Tochter fröhlich zu … doch dann schien sie zu spüren, wer oder was ich war, und das Lächeln rutschte ihr aus dem Gesicht. Auch Lou wirkte etwas verkrampft, als sie sagte: „Mama, das ist Carag aus meiner Klasse. Er ist echt nett.“
Echt nett? Das ging mir runter wie das feinste Filetsteak.
„Ah ja“, sagte Lous Mutter steif und musterte mich von oben bis unten. Das war wohl der erste und einzige Moment, in dem ein Berglöwe gerne vor einem Wapiti geflüchtet wäre. Obwohl – ihrem Mann, unserem Verwandlungslehrer, wäre ich auch oft gerne aus dem Weg gegangen.
„Schön, dich kennenzulernen“, fuhr Mrs Ellwood fort, doch sie konnte nicht sehr gut lügen. Ich war froh, als sie weiterging und ich die anderen Gäste begrüßen konnte. Hoffentlich kam bald unsere Ablösung! Aus meinem Begrüßungslächeln war inzwischen eine Grimasse nach der Art geworden, über die ich mich zu Anfang in Menschenzeitschriften gewundert hatte. Aber Anna, meine Pflegemutter, hatte mir erklärt, dass diese Promis auf den Bildern nicht wirklich angriffslustig die Zähne fletschten.
Ein schwarzhaariges Ehepaar, das eine lederne, mit Perlen bestickte Stammestracht und dazu Baseballmützen und Trekkingstiefel trug, baute sich vor mir auf. Der Mann war etwas kleiner als ich, aber solide und muskulös gebaut, er wirkte ernst und würdevoll. „Bist du Carag?“, fragte er mich und ich nickte etwas überrumpelt. Wer war das und woher kannten sie mich?
„Edwin und Merana Blue Cloud“, stellte der Mann sich und seine Frau vor, und als ich den Anhänger mit dem Wolfspfoten-Abdruck um seinen Hals sah, wusste ich Bescheid. „Tikaani hat schon viel von dir erzählt.“
„Im Ernst?“, fragte ich verblüfft und in den schwarzen Augen von Tikaanis Mutter schimmerte ein verschmitzter Funke. „O ja – erst nichts Gutes, du hättest sie mal schimpfen hören sollen. Aber inzwischen …“
„Mama!“ Jemand war neben mir aufgetaucht. Tikaani, die pünktlich vor Ort war, um uns an der Tür abzulösen. Ich hatte sie vorher noch nie rot werden sehen, aber jetzt war es so weit. Haha, ich hatte nicht mal gewusst, dass sie das konnte.
„Alles gut, Schatz – wir schauen uns einfach mal um“, sagte ihr Vater gut gelaunt. „Bis später.“ Dann schlenderten die beiden Wolfs-Wandler ins Innere der Schule.
„Sag mal, was genau hast du ihnen über mich erzählt?“, fragte ich Tikaani, und Lou spitzte neugierig die Ohren, aber die weiße Wölfin warf uns nur einen ihrer gewohnten finsteren Blicke zu und sagte: „Habt ihr Nell gesehen? Die ist mit mir hier eingeteilt. Mäuse haben einfach kein Zeitgefühl!“
„Haben sie wohl“, sagte Nell spitz, als sie sich zu unserer Gruppe gesellte.
Lou und ich überließen sie ihrer Arbeit und schauten uns noch einen Moment lang die Flugvorführung an – wir hatten mehrere Greifvogel-Wandler an der Schule, außerdem eine Elster und die beiden Rabenzwillinge.
„Wow, das sieht gefährlich aus“, meinte Lou, als unsere Mitschüler nach dem Formationsflug auch ein paar Luftkämpfe und waghalsige Sturzflüge zeigten.
„Ach, das haben die doch die ganze Woche geübt“, meinte ich, während ein Falke, ein Adler und eine Eule bei einer inszenierten Verfolgungsjagd dicht über das Publikum hinwegjagten. Dann verabschiedete ich mich von Lou und drängte mich durch das Wandler-Gewimmel im Schulgebäude in Richtung Kampfraum, dort war ich bald für die Vorführungen eingeplant.
Heute war wirklich unglaublich viel los in der Clearwater High! Vom Buffet wehten mir Düfte von Frikadellen, Käseplätzchen, Pizza und … uäh! … Gemüsekuchen entgegen. In jedem Klassenraum waren Stationen aufgebaut worden und in der Aula lief schon ein kurzes Theaterstück, in dem Jeffreys Rudel und Viola das Märchen vom Wolf und den kleinen Geißlein aufführten, eingeübt von unserer Kunst- und Sei-dein-Tier-Lehrerin Mrs Parker. Nur waren diesmal die Rollen vertauscht, weil wir an der Schule nur eine Ziegen-Wandlerin hatten und dafür ziemlich viele Wölfe. Aber als Geschichte von der bösen Ziege und den drei kleinen Wölfchen war das Stück sowieso viel lustiger, und unser Jungwolf Miro war superstolz darauf, dass er mitspielen durfte.
Nur Jeffrey – in seiner Zweigestalt als dunkelgrauer Timberwolf – wirkte nicht ganz glücklich mit seiner Rolle. Er trug ein Lätzchen um den Hals und Söckchen an den Pfoten.
„Bravo, der reinste Filmstar“, rief ich ihm am Schluss zu und klatschte begeistert. Jeffrey zog die Lefzen hoch und knurrte. Doch nicht das war es, was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Sondern sein kalter Blick und der Gedanke, dass Jeffrey ein Spion von Andrew Milling in dieser Schule war. Alles, was ich hier tat, meldete er garantiert weiter, und wer wusste, wie Jeffreys Leute Milling noch unterstützen würden? Zwar hatte Miss Clearwater ein ernsthaftes Wörtchen mit den Wölfen geredet, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es etwas geholfen hatte.
Im Innenhof hatte Mr Bridger seine Verhalten-in-besonderen-Fällen-Station, bei der Holly als Helferin eingeteilt war. Hier wurde viel gelacht, denn Mr Bridger hatte ein lehrreiches Rollenspiel vorbereitet: Jeweils ein Woodwalker-Elternteil spielte ein wildes Tier und ein paar andere Leute, darunter Holly, gaben die nervigen Yellowstone-Touristen. „Ich geh noch näher ran, dann wird mein Foto besser!“, rief Holly gerade und näherte sich Leroys Skunk-Vater mit gezückter Kamera.
„Hallo, du kleines Stinketierchen, magst du was fressen?“ Unser Katzen-Wandler Dorian tat, als versuche er, Leroys Vater mit Chips zu füttern. Doch der schaffte es, die Nerven zu behalten und sich richtig zu verhalten, nämlich für ein einzelnes Foto zu posieren und sich dann langsam zurückzuziehen.
Noch zehn Minuten, bis ich mich für meine Vorführung umziehen musste. Genug Zeit, mich weiter umzuschauen. In Klassenraum 3 konnten sich Eltern von Mr Ellwood Nachhilfe in Verwandlung geben lassen. Mehrere Woodwalker hatten das Angebot angenommen und übten fleißig. Von der geöffneten Tür aus schaute ich einen Moment lang zu. Gerade mühte sich Bertas rundlicher Vater, in seine zweite Gestalt zu gelangen, aber der Erfolg war bisher nur, dass er zu seinem menschlichen Oberkörper einen braunen, pelzigen Grizzly-Hintern vorweisen konnte.
„Hm, ob ich so noch auf ein Klo draufpasse?“, brummte Bertas Vater skeptisch.
„Keine Panik.“ Mit Anfängern war Mr Ellwood – wie so oft im makellos gebügelten braunen Anzug – immer sehr geduldig. „Konzentrieren Sie sich auf das Kribbeln, das Sie spüren, wenn Sie an Ihre Bärengestalt denken. Sie spüren es doch, oder?“
„Ja, äh, aber ich dachte, das sind vielleicht Flöhe.“ Bertas Vater kratzte sich verstohlen an einem Teil seines Körpers, den normalerweise die Hose verbarg.
„Entschuldigung?“ Plötzlich stand ein fremdes Ehepaar neben mir in der Tür: die Frau im Kleid und mit hochhackigen Schuhen, das lockige braune Haar perfekt frisiert, der breitschultrige Mann mit Jackett und Schlips. Sie wirkten, als würden sie sich unwohl fühlen. „Wir suchen Brandon Herschel … haben Sie ihn zufällig gesehen?“
Brandons Eltern! Neugierig musterte ich sie von der Seite. Brandon hatte mir erzählt, dass sein Vater Anwalt war und seine Mutter einen Beauty-Salon führte. Nein, man sah ihnen den Bison überhaupt nicht an. Aber ich spürte, dass sie Woodwalker waren, und zwar beide. Wie schade, dass sie das nicht wahrhaben wollten!
„Nur herein, nur herein“, sagte Mr Ellwood freundlich. „Hier bekommen Sie Unterstützung bei der Verwandlung.“
Die Herschels blickten drein, als hätte er ihnen zum Frühstück einen Teller lebender Kakerlaken angeboten. „Ach nein, vielen Dank, aber wir müssen weiter, wir …“
Eulendreck! Wenn sie schon hier waren, dann sollten sie sich auch mal verwandeln – vielleicht brachten sie dann mehr Verständnis für ihren Sohn auf!
Ich tat so, als würde ich stolpern, und sagte „Oh, sorry!“, während ich gleichzeitig mit einem kleinen Schubs von hinten nachhalf. Schon waren sie drin im Klassenzimmer, und Mr Ellwood winkte sie näher, während er in seinem Materialschrank kramte. „Moment … ah, hier habe ich es! Gründlich hinschauen, als wollten Sie darin eintauchen, ja?“ Ellwood hielt ihnen ein Bison-Bild vor die Nase.
Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten – Knack! machte es, als zwei hochhackige Schuhe unter Hufen abknickten, Peng!, als eine wollige Flanke eine Schautafel aus dem Weg rammte.
Bitte achten Sie darauf, wo Sie hintreten!, hörte ich eine Stimme aus der Richtung des Fußbodens und zwei Spinnen liefen hastig einen Arbeitstisch hoch. Ah, auch Juanitas Verwandtschaft war angereist.
O nein, so passe ich doch nie im Leben in meine Tennisklamotten!, jammerte Brandons Mutter und schaute mit großen braunen Büffelaugen an ihrem nun eher kräftigen als eleganten Körper herab.
„Ich fürchte, das ist richtig, meine Liebe“, versicherte ihr Gatte und befühlte mit beunruhigtem Gesichtsausdruck die beiden Hörner, die ihm aus dem Menschenkopf gesprossen waren. Dann warf er Isidore Ellwood einen Blick zu, der Blumen auf der Stelle verdorrt hätte. „Sie da – wie machen wir das wieder rückgängig?“
„Schließen Sie die Augen und spüren Sie noch einen Moment Ihre zweite Gestalt!“, erwiderte Ellwood ungerührt und malte ein Diagramm der einzelnen Verwandlungsschritte an die Tafel. „Schließlich ist sie ein wichtiger Teil von Ihnen.“
Fühlt sich doch gut an, so stark zu sein, oder? Bertas Vater hatte nun auch geschafft, seinen Oberkörper zu verwandeln. Er wühlte mit der Schnauze im Mülleimer, fischte eine Blechdose heraus und zerdrückte sie mühelos zwischen den Grizzly-Pranken. Das müssten meine Kumpels in Fairbanks mal sehen, der Hammer!
Brandons Vater schien seine Begeisterung nicht zu teilen. Er schnaubte wütend, sein Menschenfuß im braunen Lederschuh scharrte über den Boden des Klassenzimmers und sein Zeigefinger zielte auf Mr Ellwood. „Sie! Wenn Sie meiner Frau nicht sofort helfen, sich zurückzuverwandeln, verklage ich Sie wegen unterlassener …“
O je, war dieser Schubs vorhin ein Riesenfehler gewesen?
Manchmal hilft einem der Zufall. Auf dem Flur ging jemand mit gerösteten Maiskolben und frischem Klee für das Pflanzenfresser-Buffet entlang. Von einem Moment auf den anderen schien Mr Herschel zu vergessen, dass er eben noch jemanden hatte verklagen wollen. „Na ja, also gut. Komm, meine Liebe, holen wir uns erst mal etwas zu essen“, sagte er zu seiner Frau, hob ihre Kleidung vom Fußboden auf und legte sie sich über den Arm. „Und vielleicht einen Kaffee.“
Unter leisem Gedankengejammer, dass sie viel lieber Quellwasser hätte und übrigens ihre Fingernägel ganz sicher ruiniert wären, trottete sie hinter ihm her. Zum Glück waren die Türen in der Clearwater High doppelt so breit wie in normalen Schulen.
Als mir kurz darauf Brandon begegnete und fragte: „Sag mal, hast du meine Eltern schon entdeckt?“, konnte ich ihm zur Auskunft geben: „Ja, eben hatten sie noch die Nase tief in einem Korb mit Bergwiesen-Heu.“
„Sie haben sich verwandelt?“ Ein hoffnungsvolles Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Mist, und ich hab´s verpasst!“
„Vielleicht sind sie noch in zweiter Gestalt, allerdings sah es nicht so aus, als hätten sie Lust, längere Zeit so zu bleiben“, meinte ich, und mit einem schnellen Abschiedsgruß rannte er los, um sie zu suchen.
Meine Eltern waren nirgendwo in Sicht. Klar, das hatte ich mir schon gedacht, aber enttäuscht war ich trotzdem. Was stellst du dich so an, immerhin kommen Anna und Melody übermorgen zum Besuchstag für Ahnungslose, redete ich mir gut zu. Doch viel half es nicht, in meinem Bauch ballte sich ein Knoten der Traurigkeit.
Natürlich war auch Miros Rudel nicht erschienen, obwohl unser Kampflehrer Bill Brighteye es riskiert hatte, ihnen in seiner Wolfsgestalt eine Einladung zu überbringen. Zum Glück war Miro, der von Cliff betreut wurde, viel zu aufgeregt, um niedergeschlagen zu sein. In den Pausen zwischen den Theateraufführungen lief er schwanzwedelnd und Besucher abschnüffelnd hierhin und dorthin. O Carag, das ist so toll, schwärmte er mit glänzenden Augen. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Woodwalker gibt!
So viele sind es gar nicht, diese hier kommen aus ganz Amerika, erklärte ich ihm. Nells Großeltern zum Beispiel sind extra aus New York angereist, das ist eine große Stadt weit entfernt im Osten. Ihre Eltern mussten leider arbeiten.
„Meine auch – tja, die Firma geht immer vor“, sagte Betawolf Cliff knapp, er wirkte traurig. Wie es aussah, hatte auch seine Verwandtschaft auf einen Besuch der Clearwater High verzichtet.
Die Menschen sagten manchmal, dass Liebe durch den Magen geht. Falls das stimmte, galt es für Trost garantiert auch. Also steuerten Miro, Cliff und ich das Buffet an, wo unter dem Schild Fellwertkost unter anderem ein Stapel meiner geräucherten Lieblingswürstchen aufgetürmt war. Der ideale Snack, um mich für meine Vorführung zu stärken. In fünf Minuten musste ich mich auf den Weg zu unserem Kampfraum machen und probehalber spannte ich meine Muskeln an. Ich würde gegen Theo antreten, Puma gegen Elch, und es war kein Ergebnis abgesprochen. Bitte, bitte keine Blamage vor all diesen Gästen!
Doch bei den Würstchen kam ich nicht an. Auf halbem Weg zu den Fressalien sah ich etwas Unerwartetes … und blieb stehen, als wäre ich gegen eine unsichtbare Wand gelaufen.
Nein, das konnte nicht sein.
Das glaubte ich einfach nicht!
Liebe Frau Brandis!
Ich liebe ihre Bücher,sie sind eine Klasse Autorin und eins meiner Vorbilder.Ich habe die bisherigen Woodwalkers Bücher innerhalb von je 2 Tagen verschlungen und bin hungrig auf die nächsten Teile!Schade das es noch bis Januar dauert,aber das warten wird sich höchst wahrscheinlich lohnen.Selber schreibe ich oft Geschichten und hab mich auch mal an einem Fanfiction für Woodwalkers versucht,der jedoch noch nicht ganz fertig ist.Meine Lieblingscharaktere sind Carag und besonders Tikaani,Mr.Bridger und Ms.Clearwater-als echte Lehrer wären die bestimmt mega cool.In meinem Freundeskreis liest leider (noch) keiner die Woodwalkers-Bücher,deshalb probiere ich die meisten nun von diesen zu überzeugen.Hoffentlich können und wollen sie nach Woodwalkers und Seawalker auch noch mehr Staffeln veröffentlichen(wie zB eine 2.Staffel über Carag wie er erwachsenen wird oder eine mit Miro;) )Ich bin schon sehr gespannt auf das 4.Buch von Woodwalkers und gespannt wie Brandon aussieht….ich stell ihn mir etwas kräftiger vor mit zottelig-lockigen Haaren 🙂 Ich stelle mir beim Lesen das ganze wie bei einem Film vor weil sie es soooooo schön schreiben.Nun ein paar Fragen,die sie hoffentlich nicht nerven weil ihnen diese zum X.Mal gestellt werden.Meine erste Frage ist welche Bücher Sie lesen,lesen sie Fantasy?Eine andere ist ob sie selber ein bzw mehrere Idol/e haben?Ausserdem will ich gerne wissen was ihre Wünsche und Ziele sind?Nun ein paar zu den Woodwalkers Büchern.
Eine meiner Fragen ist ob zwei verschiedene Woodwalker Kinder bekommen können(zB Maus und Hamster)?Oder ist es dann so das das Kind ein Triple-Wandler ist oder nur von einem Elternteil die 2.Gestalt bekommt?Oder ist es doch so das es einfach keine 2.Gestalt bekommt oder es eine zufällige bekommt?Meine nächste ist was Jack Clearwater für ein Tier ist?Ich dachte eigentlich das er ein Adler ist,aber daher das er eine Schule für Meereswandler führt geht das ja eventuell nicht.Meine letzte Frage ist,was ich wohl für ein Tier bin?(Ich weiß das Fragen sehr sehr viele,Entschuldigung das ich auch frage 🙂 )Ich habe dunkelblonde Haare,dunkelblaue Augen,eine Brille weil ich sehr schlecht sehen kann,bin eher schüchtern gegenüber Leuten mit denen ich nicht soviel zu tun hab,bei Freunden aber offen.Meine Freunde beschreiben mich als lustig,Fast immer gut drauf,aber auch als ein bisschen misstrauisch.Ich bin Nachts sehr aktiv.In Sport bin ich leicht schlechter als der Durschnitt,bin dafür etwas schlauer als der Durchschnitt.Ich bin schlank aber klein und liebe Fußball und Skateboard fahren.Meine Lieblingstiere sind Wölfe,Gerfalken,Turm und Wanderfalken,Königsbussarde,verschiedene Adler und Schwarz- und Rotmilane.
Ich hoffe Sie beantworten meinen Kommentar,das würde mich sehr freuen.Noch viel Spaß beim Bücher schreiben und ein gaaaanz großes Danke für ihre tollen Bücher!
Lg Jarne(12)
P.S.:Die Idee mit den Schreibtipps find ich genial,hab sowas davor noch nie gesehen find ihre Tipps aber Weltklasse!Danke!
Hi Jarne,
toll, dass du Fanfiction zu Woodwalkers schreibst, viel Spaß dabei!
Ich lese selbst sehr viel, ganz unterschiedliche Sachen, zum Beispiel habe ich gerade den “Schrecksenmeister” von Walter Moers und Kurzgeschichten von Kazuo Ishiguro gelesen, ein witziger Roman liegt auf meinem Nachttisch, auf meinem Couchtisch eine Biografie (die kommen beide bald wieder dran, oft lese ich mehrere Bücher parallel). Als nächstes lese ich wieder einen Fantasyroman und zwischendurch auch mal einen Krimi. Ja, klar, ich habe mehrere verschiedene Idole, nach meinem früheren Lieblingsautor Mark Brandis habe ich mich benannt und ich finde z.B Neil Gaiman und Holly Black richtig tolle Autoren.
Wenn Woodwalker Kinder bekommen, zum Beispiel ein Wolf und ein Puma, ist die Chance ungefähr ein Drittel, dass das Kind ein Wolfs-Wandler wird, ein Drittel, dass die zweite Gestalt ein Puma ist und ein Drittel, dass es sich gar nicht verwandeln kann. Jack Clearwater ist übrigens ein Weißkopf-Seeadler (immerhin auch so eine Art Wassertier …).
Ich glaube, du könntest ein Wanderfalke sein nach dem, wie du dich beschreibst! Du bist zwar etwas aus der Art geschlagen dadurch, dass du als Mensch eine Brille hast, aber ich denke, als Falke siehst du die Welt superscharf.
Viele Grüße,
Katja
Ein Wolf und ein Puma, so so… bestimmt GAAANZ spontanes Beispiel 😉
Hallo Katja habe deine Bücher in unserer Bücherei gefunden und finde sie klasse. Ich habe vor sie mir zu kaufen. Und ich würde mich ebenfalls freuen wenn sie mir sagen könnten was ich für ein Wandler wäre. Bin 1,45 Meter groß, habe hellbraune, halblange Haare, meine Augen sind grüngrau mit einem tick braun um die Pupille. Ich bin schlank, flink, wendig und klettere gerne.
Danke für die tollen Bücher, freue mich auf die weiteren Teile. Und hoffe das es mit der Verfilmung klappt.
Liebe Grüße Emil
Hi Emil,
wie schön, dass du Woodwalkers entdeckt hast! Ja, natürlich kannst du eine Fan fiction schreiben, ich würde mich freuen und verlinke die auch gerne auf meiner Homepage. Nach dem, was du über dich erzählst, würde ich sagen, du bist ein Leopard oder ein Jaguar.
Gerade habe ich versehentlich deine Freundschaftsanfrage auf FB abgelehnt, weil ich nicht wusste, wer das ist, der sich da bei mir “bewirbt”. Schick sie mir einfach nochmal, ja?
Viele Grüße,
Katja
Hallo Katja ich bin ein riesen Fan von Woodwalkers und ich möchte gerne wissen was für ein Tier ich wäre ich bin 1.69groß bin 13Jahre alt und ich schwimme gerne und gehe gerne in den Wald spazieren
Hi Alex,
hm, das ist nicht so leicht … vielleicht ein Tiger? Die leben im Wald, schwimmen aber auch gerne. Möglicherweise aber auch ein Otter oder ein Elch.
Viele Grüße,
Katja
Liebe Frau Brandis ich bin schon richtig geschpannt was in Teil 4 passiert ich bin auch schon auf seawalkers Geschpant meine Frage wäre wer ist die Hauptfigur von seawalkers? Ach ja, ich würde gerne wissen was für ein Tier ich wäre,ich bin 1,54 groß habe braune kurze haare ich kletter gerne,liebe aber auch das Wasser und tauche gern,meine Augen sind grün braun, auserdem esse ich kein Fleisch sondern nur Fisch oder sonstiges ohne Fleisch. Ich wer so gern ein wandler ich habe mir schon oft Gedanken gemacht was ich für ein Tier ich wäre,ich weiß es immer noch nicht?Villeicht können Sie mir helfen?. Das wäre schön.
Hi Socke,
erst dachte ich, du bist ein Kapuzineraffe, ein Hörnchen oder ein Chamäleon, aber nach dem, was du in deinem zweiten Kommentar schreibst, klingst du absolut wie eine Fischkatze (kannst du ja mal googeln) oder ein Otter! Über Seawalkers darf ich leider noch nichts verraten.
Viele Grüße,
Katja
Hallo Katja Brandis ich habe 2 fragen.
Erstens: Was für ein Tier wäre ich,ich bin 10 Jahre alt und kann sehr gut tauchen und klettern,rennen kann ich auch schnell(Rekordgeschwindigkeit:34 km/h) bin aber nicht so wendig und bin ungefähr 1,35 groß.
Ich hab noch nen zweiten Kommentar und der lautet,
Ich habe blaue Augen und eine Haarfarbenmischung aus dunkelblond und ein bisschen braun(also nicht sandig braun).
LG revxd
Zweitens: in welchem Jahr spielen sich die Woodwalker Geschichten ab?
Hi Revxd,
wow, du bist wirklich vielseitig, vielleicht bist du ja ein Tripel-Wandler aus Otter und Gepard? Du könntest aber auch ein Puma sein deiner Beschreibung nach.
Die Woodwalker-Geschichten spielen in der Gegenwart, der erste Band im Spätsommer-Herbst 2016 und alle weiteren danach.
Viele Grüße,
Katja
Sehr geehrte Frau Brandis,
ich bin Alex, und würde gerne Jeffrey fürs das Cover von WoodWalkers4 vorschlagen.
Außerdem bin ich ein Riesen WoodWalkers-Fan, und Sie sind meine absolute Lieblingsautorin. Ich würde gerne wissen was für ein WoodWalker ich wäre: ich bin etwa 1,53 Meter groß, werde am 05.12.2017 zwölf, mache keinen Sport und bin etwas dick, außerdem liebe ich es im Bett zu bleiben und mit dem Handy zu spielen.
LG Alexander?
Hi Alex,
Woodwalkers 4 ist schon fertig gedruckt, da ist Brandon drauf, und bei Band 5 ist Lou schon beschlossen. Aber für Band 6 … ja, klar, wieso nicht Jeffrey? Ich schlage es dem Verlag mal vor. Ich fühle mich übrigens sehr geehrt, dass ich deine Lieblingsautorin bin und meine Bücher ab und zu gegen das Handy gewinnen! Um herauszufinden, was für ein Tier du wärst, probierst du am besten mal den Selbsttest aus, den findest du auf der Seite “Woodwalkers-Infos”.
Viele Grüße,
Katja
Außerdem bin ich vom Cover von WoodWalkers 4 enttäuscht, da ich mir Brandon ganz anders vorgestellt habe.?
Außerdem fände ich es cool würde mal ein WoodWalkers-Film kommen.?
Hi Alexander,
ich habe ihn mir auch etwas anderes vorgestellt, nicht ganz so gut aussehend, aber hier hat die Illustratorin ihre eigenen Vorstellungen gehabt. Bei einem Woodwalkers-Film gäbe es wieder das gleiche Problem, garantiert würden die Schauspieler nicht alle so aussehen, wie man sich seine Lieblingsfiguren vorgestellt hat! Trotzdem fände ich eine Verfilmung natürlich super, also drück mir die Daumen
Viele Grüße,
Katja
Ich kenne Fischkatzen die sind irgendwie niedlich.
Das mach ich auf jeden fall ??
Hallo ich wollte fragen was für ein Wandler ich wäre Ich bin c.a 1,53 und 11 Jahre alt .
Bin sportlich klettere gerne und essen sehr gerne Fleisch
Hallo Flash,
ich könnte mir vorstellen, dass du ein Puma, ein Ozelot oder ein Luchs bist.
Viele Grüße,
Katja
Ich bin 11 und sportlich und Vegetarier ich bin 1,54 und klettere gerne was für ein Tier wäre ich?
Hi Katja, was währe ich für ein Tier?
Ich bin 1,60 groß sportlich und liebe die Savanne.
LG Feuerstern
Hallo Feuerstern,
also ich schätze, du wärst ein Gepard, eine Impala-Antiope oder ein Wüstenbussard!
Viele Grüße,
Katja
Liebe Katja, was wäre/bin ich für ein Wandler? Ich bin 1,62 m groß,mein alter ist 13, ich habe grüne Augen und gelbbraunes Haar, also so mindestens sandfarben! Ich bin stark aber auch schnell, aber nach 1 km mach ich langsam schlapp! Und von Gemüse halte ich auch nicht viel. Also eine Raubkatze bin ich schon, aber welche?
Ach ja, ich habe irgendwie eine besondere Verbindung zur Natur! In der schule wurde ich (wie carag) sehr oft gemobbt? wäre ich eine Art Puma??
PS. Glauben sie eigentlich an so etwas wie woodwalker? Ich muss gestehen, ich ja! Irgendwo da draußen ist etwas, oder vielleicht schon hier!
Liebe Nala,
du bist eindeutig eine Raubkatze, und ich würde entweder auf einen Puma oder einen Gepard tippen, beide würden auf dich passen. Schau dir mal Bilder von beiden an und versuche zu spüren, mit welchem du dich mehr identifizieren kannst. Sehr fies, dass du in der Schule gemobbt worden bist, aber eine Raubkatze wie du lässt sowas von sich abprallen, du bist ein schönes, starkes Tier und könntest sie fertigmachen, wenn du wolltest, aber dafür bist du zu nett, oder?
Ja, ich glaube, es gibt Woodwalker. Manchmal habe ich Berichte über Tiere gelesen, bei denen es ziemlich eindeutig war, dass sich hier jemand in zweiter Gestalt herumtreibt, und bei manchen Menschen ist es auch ziemlich eindeutig, weil das Tier, das sie sind, ziemlich deutlich zu spüren ist.
Viele Grüße,
Katja
Hallo Katja Brandis,
ich freue mich schon sehr auf Januar
YAY^^ Woodwalkers 4 ^^
Ich hatte so sehr auf weitere Bücher gehofft denn nach ende des 3. Buches waren bei mir noch ganz viele Fragezeichen da. Wie zum Beispiel was hat Andrew Milling vor und und und .
Ich kann den Januar kaum erwarten^^ .
Ich Liebe Woodwalkers.
Vielen viele Dank für die tollen Geschichten um Carag und seine Freunde
LG
Linda
Hallo Linda,
keine Sorge, ich schreibe noch ganz viel über die Woodwalkers! Ja klar habe ich noch ein paar Fragen offengelassen, damit die Leute gespannt auf die nächsten Bände sind – schön, dass das bei dir funktioniert hat 🙂
Viele Grüße,
Katja
Liebe Katja Brandis!
Ich liebe ihre Bcher sosehr und ich habe benahe geschriehen als ich diese Seite gesehen habe! Ich schreibe übrigens wirklich,wirklich gerne! mein kleiner Bruder kann noch nicht so gut lesen,doch er wollte uuuunbedingt woodwalkers lesen,als er ein Teil des Hörspiels gehört hat.(die Stimme ist übrigens sehr angenehm) mein kleiner bruder sagte, das die Sätze einfach wären aber halt nich kleinbubihaft,das finde ich auch! Ich würde sehr gerne wisseen welch ein Tier ich wäre.
Ich(12) bin ein Mädchen, nicht dünn aber auch nicht dick. ich bin nicht seehr sportlich, aber wirklich gut im Langstreckenlauf, aber auch dort, bin ich nicht wirklich schnell. Viele sagen ich seih sehr stark und sehr neugierig weil Fragen stellen meine spezialität ist. mir fällt es fast nicht auf,aber ich stelle wirklich viele Fragen. Das ist übrigens auch meine Vorgehensweise beim Verteidigen meiner Freunde. Gewisse Leute haben so doofe sprüche und dann frage ich,ganz rhuig wieso,warm,weshalb,bis ihm die antworten ausgehen und abzischt. Ich habe andauernd euphorie anfälle und renne freudestrahlend durch die kuhweide und lege mich ins gras oder gehe in den Wald. Wir wohnen nähmlich eher abgelegen, am Wald. Ich will manchmal ein fach fliegen und habe mir deswegen schon ein paarmal den kopf an einem Ast angeschlagen! Ich bin ziemlich gross für mein Alter:1.75 manchmal komme ich mir schlaksig vor aber irgendwie bin ich auch stolz auf meine grösse. ich habe (wie ich finde) sehr schöne grüne Augen, generell bin ich vorsichtig,aber ich starre manchmal einfach Leute an (ich weis es ist unhöflich)und präge mir alles ein,später benutze ich manchmal die Beschreibungen in meinen Büchern. ich bringe oft nicht den Mut auf andere Leute beispielsweise nach dem Weg zu fragen aber unter Freunden bin ich generell sehr offen auch wenn ich meist lieber für mich bin.
Ich will jetzt noch was anderes loswerden:
Also, ich fantasiere oft selbst, wenn mir langweilig ist oder auf dem Weg zur Schule. Das klingt vielleicht komisch,aber ich mache mir wie meine eigene Charaktere und anschliessend mache ich meine eigene Geschichte in Woodwalkers,mal bin ich eine Kollegin von Carag(ich finde den namen sehr schön,woher kommt er?) und manchmal eine neue oder so.Echt komisch,aber ich Tagträume oft:/(die Lehrer bringt das manchmal auf die Pale aber es kommt einfach über mich!)
Ich hoffe,es gibt noch viele weitere Bänder von Woodwalkers und kann sie weiterhin genissen,tut mir leid falls das ein zu langer Brief ist aber ich mache entweder etwas richtig oder gar nicht. Vielen dank für ihre Zeit:)
Liebe Zebra,
danke für deinen tollen ausführlichen Brief! Ich finde es wunderbar, dass du auch Geschichten schreibst, und finde, du würdest gut an die Clearwater High passen. Spontan würde ich sagen, du wärst ein Kea (neuseeländische Vogelart), Mynah, Delfin oder eine Wölfin, die sind alle sehr neugierig! Viele Grüße an deinen Bruder, den ich jetzt schon sehr nett finde, und viel Spaß beim Schreiben (und mit den weiteren Bänden) wünscht dir
Katja
Ich liebe deine Bücher
Vor allem Teil 1 war gut
Eigentlich wollte ich wissen welches Tier ich bin.
Ich mag Katzen
Bin schnell und wendig habe braun goldene Augen und und bin ein Einzelgänger
Und habe eine sehr gute Balance
Das weiß ich daher das ich Noch nie von einem Baum gefallen bin
Den ich bin von morgens bis abends im Wald
Hi David,
ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass du ein Luchs oder Puma wärst! Das hast du dir bestimmt auch schon gedacht. Toll, dass du so gerne im Wald bist (ich auch)!
Viel Spaß mit den weiteren Bänden wünscht dir
Katja