Füße statt Flossen
Die Geschichte spielt, im Juli bevor Tiago an die Blue Reef High kommt. Wie ist es, wenn man als Delfin im Meer aufgewachsen ist und zum ersten Mal an Land geht? Das kann nur Shari selbst erzählen.
Hallo? Hallo! Tiago hat gesagt, dieses Gerät nimmt meine Stimme auf, und wow, es stimmt. Das ist wirklich meerig. Hätte sonst stachelig werden können, diesen Bericht für Englisch zu schreiben. Und wahrscheinlich hätte mir Mr Clearwater dann eine dieser Noten verpasst, bei denen die anderen dreinschauen, als hätte jemand gerade die Sonne abgeschaltet. So. Jetzt fange ich besser mal von vorne an und schildere alles so, wie ich es damals empfunden habe, okay?
Als es passierte, war es ein richtig schöner Tag. Sonnenstrahlen tanzten durchs Wasser, die Wellen waren genau so hoch, wie ich das mochte, und gefressen hatten wir auch schon. Ich fühlte mich schnell, lebendig und fröhlich, als unsere Späherin Minerva Fremde voraus! meldete und hinzufügte: Los, los, Wächterinnen vor!
Ich war nicht begeistert davon, herumkommandiert zu werden, aber Kaylyn und ich schossen trotzdem los, weil wir die Wächterinnen und natürlich rasend neugierig waren. Es ist jedes Mal spannend, andere Meerestiere zu treffen. Hoffentlich sind es nicht diese Jungs, mit denen mein Bruder in letzter Zeit herumhängt, pfiff ich Kaylyn zu, die ich in unserer Gruppe von Tümmlern besonders mochte, die aber leider nur Delfinsprache verstand. Ich sag euch eins, herumrempeln lasse ich mich diesmal nicht!
Absolut, pfiff Kaylyn zurück.
Schon Momente später sah ich, dass es zwei völlig fremde Delfine waren, deren Weg wir gekreuzt hatten. Staunend sah ich, dass das Männchen zu einer Art gehörte, die ich noch nie zuvor gesehen hatte – es war nur halb so groß wie ich, hatte eine stumpfe Schnauze und eine schwarz-weiße Zeichnung. Das Weibchen war sehr schlank und trug ein herrliches Streifenmuster auf den Flanken.
Hi Leute, wir sind Blue und Noah, sagte eine Jungenstimme in meinem Kopf und ich war begeistert. Noch jemand, mit dem ich von Kopf zu Kopf sprechen konnte!
Wie seht ihr denn aus? Sind Streifen jetzt in Mode?, fragte Minerva spitz. Schwimmt bitte hinter mir, ich mag es nicht, wenn jemand vor mir ist.
Was ist Mode?, fragte ich im selben Moment, in dem der Junge Na gut, wenn dir das wichtig ist sagte und Blue erklärte, dass sie ein Blau-Weißer Delfin war.
Ich musste lachen. Wir pfiffen oft alle durcheinander, was nichts ausmachte, aber wenn alle gleichzeitig mit Gedankenstimme redeten, kam ein ziemliches Chaos dabei heraus.
Spielerisch drehte ich mich um die eigene Achse und umkreiste unsere Gäste, achtete aber darauf, dass ich nicht auf unhöfliche Weise zwischen ihnen und der Oberfläche schwamm. Seid ihr noch Jungtiere oder werdet ihr nicht mehr größer?
Wir sind immerhin fast ausgewachsen, erklärte das fremde Delfinmädchen Blue, zum Glück war sie nicht beleidigt. Toll, dass zwei von euch Seawalker sind, so wie wir!
Seawalker. Was für ein aufregendes Wort, ich konnte es fühlen wie eine warme Strömung. Nachdenklich schwamm ich neben Blue und betrachtete sie dabei. Du meinst, ihr könnt euch auch verwandeln? Oft habe ich das noch nicht gemacht, es ist echt schwierig, finde ich …
Ich war schon fünfmal an Land, und zwar richtig lange, behauptete Minerva, obwohl ich ziemlich sicher war, dass es nur viermal gewesen war. Mode ist, wenn man nachmacht, was andere tun. Sich zum Beispiel eine Kerbe in die Flosse beißen lässt oder sich ein Stück Seetang über die Schnauze hängt.
Noah prustete eine große Luftblase aus. So ähnlich. Übrigens, wir kommen von einer Schule, in der wir lernen, wie man als Mensch und als Tier lebt. Also in beiden Welten klarkommt. Wäre das was für euch?
Bevor mir einfiel, was ich antworten konnte, hörte ich schon Minervas Gedankenstimme. Nein, danke, kein Interesse. Vielleicht mag Shari es machen, die hätte es nötig. Sie hat keinen Schimmer von der Menschwelt.
Dafür revanchierte ich mich mit einem empörten Pfiff, der sich auf den offensichtlich verquirlten Inhalt von Minervas Kopf bezog. Ich weiß immerhin, dass Menschen so wie wir gerne Fisch essen, dass sie unglaublich komplizierte Dinge wie Boote bauen können und dass man sie sie ab und zu retten muss, weil sie im Meer so süß ungeschickt sind. Außerdem haben sie …
Willst du uns jetzt alles erzählen, was du weißt? Minerva verdrehte die Augen. Nur zu, das dauert ja nicht lange.
Die Menschenwelt ist ziemlich kompliziert, aber interessant, meinte Blue und schickte mir freundliche Gefühle. Kommt einfach zu uns, wenn ihr es euch anders überlegt. Sie beschrieb mir den Ort, den die Menschen anscheinend Key Largo nannten.
Noah warf einen Seitenblick auf Minerva und fügte hinzu: Wir müssen jetzt leider zurück. Schwimmt gut, schwimmt weit!
Als unsere Gäste weg waren, beschwerte ich mich: Wenn du nicht so unfreundlich gewesen wärst, wären die beiden bestimmt noch länger geblieben!
Minerva ignorierte mich und schwamm hoch zur Oberfläche, um zu atmen. Mir fiel auf, dass sie die Augen zusammenkniff. So blickte sie immer dann drein, wenn ihr eine neue Idee in den Kopf gekrochen kam (also nicht besonders oft). Nur Momente später legte sie los. Wetten, du traust dich nicht, einen ganzen Tag lang bei den Menschen zu bleiben und so zu tun, als wärst du einer von ihnen?
Begeistert jagte ich hoch zur Oberfläche und sprang. Das mach ich – wird bestimmt lustig! Was kriege ich, wenn ich es schaffe?
Dann jage ich zehnmal zehn Kalmare und gebe sie dir, ohne auch nur einmal zu probieren, meinte Minerva. Wenn du verlierst, machst du das für mich.
Geht klar, schickte ich zu ihr hinüber.
Was? Was habt ihr geredet?, fragten die anderen Weibchen und ich übersetzte es ihnen in Delfinsprache. Daraufhin schaute mich Kaylyn an, als hätte ich gerade versucht, eine Angel zu fressen statt eines Fischs. Keine keine keine gute Idee, pfiff sie.
Ach komm, sei nicht so langweilig – ich werde so viele Wunder erleben, wie Sterne am Himmel leuchten. Ich verstehe gar nicht, wieso ich selbst nicht auf die Idee gekommen bin, mal einen Tag an Land zu gehen.
Minerva schaute ein bisschen entgeistert drein.
Gleich am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang wandte ich die Schnauze der Küste zu und verabschiedete mich von meiner Gruppe. Langsam und zögerlich schwammen die anderen weiter, sogar Minerva wirkte plötzlich beklommen. Pass auf dich auf, ja? Menschen sind unberechenbar, besonders die Kinder!, meinte sie, aber ich achtete kaum mehr auf sie, weil es schon so flach war, dass ich als Mensch stehen konnte.
Jedenfalls, wenn ich es hinbekommen hätte, dass ich Beine bekam statt einer Schwanzflosse. Stattdessen wuchsen mir Arme, mit denen ich hilflos im Wasser herumwedelte – sie halfen rein gar nicht beim Manövrieren! Da ich nun außerdem einen Menschenkopf mit einer Nase mitten im Gesicht hatte, fiel es mir echt schwer, zum Atmen an der Oberfläche zu bleiben.
Verdammt, da rannte jemand den Strand entlang, obwohl die Sonne kaum aufgegangen war. Ein Mann in lockerer Kleidung, der sich irgendwelche schwarzen Dinger in die Ohren gesteckt hatte. Als er mich sah – leider war es ziemlich auffällig, wie ich mich im Wasser herumwälzte –, hielt er an, als wäre er gegen ein Hindernis gelaufen. Außerdem fiel ihm die Kinnlade runter. „Eine … Meerjungfrau“, hörte ich ihn krächzen.
„Hau ab, du Quallenhirn, siehst du nicht, dass ich ein Delfin bin?“, rief ich ihm zu, weil ich gerade ziemlich genervt war. Als ich sah, wie er panisch davonsprintete, tat es mir leid, dass ich so unfreundlich gewesen war. Ein bisschen besorgt blickte ich ihm nach – würde er jemanden benachrichtigen und dann zurückkommen? Meine Eltern hatten mich immer gewarnt, dass niemand wissen durfte, dass es Gestaltwandler gibt!
Meine Laune hob sich, als ich es endlich schaffte, komplett Menschengestalt anzunehmen. Entschlossen watete ich durch das Flachwasser an den Strand; die Sandkörner kitzelten mich an den Füßen, sodass ich kichern musste – aber nur, bis ich auf eine scharfe Muschel trat. Ich quiekte auf, schaute nach, ob mein Fuß noch ganz war, und kippte dabei um, weil das mit dem Gehen gar nicht so einfach war. Einen Moment lang kniete ich auf dem Sand, versuchte, wieder ruhiger zu atmen, und schaute mich um.
„Anziehsachen“, murmelte ich vor mich hin. Immer dieses blöde Problem mit den Klamotten, ich kapierte wirklich nicht, was das überhaupt sollte. Es gibt kein einziges anderes Tier, das seinen Körper Tag und Nacht verhüllt! Na ja, außer vielleicht der Einsiedlerkrebs.
Dann entdeckte ich ein Strandhandtuch (hatte wahrscheinlich jemand vergessen) und freute mich. Nachdem ich es um meinen Körper geknotet hatte, konnte meine Erkundung weitergehen. Ich ging um den ziemlich großen Steinkasten herum, der an Land aufragte – „Haus“ nannte man so ein Ding, hatten meine Eltern mir erklärt –, und zuckte zusammen, als die durchsichtigen Türen des Eingangs vor mir zur Seite flohen. Wieso nicht reingehen? Sah interessant aus da drinnen,und der Boden fühlte sich angenehm weich an unter meinen Füßen.
Obwohl es ziemlich früh war, standen im Inneren des Hauses schon zwei Leute hinter einer Art Barriere und musterten mich neugierig. „Guten Morgen“, sagte die Frau, während ich ein bisschen schwankend – noch hatte ich den Bogen nicht ganz raus beim Gehen – den Eingangsbereich erkundete.
„Ist es nicht ein wundervoller Morgen?“, fragte ich und strahlte sie an, weil ich so aufgeregt war und mich darüber freute, dass ich solche unglaublichen Dinge erlebte.
„So früh schon betrunken“, murmelte die Frau ihrem Kollegen zu und der raunte irgendwas über „die Jugend von heute“ zurück. Anscheinend wussten sie nicht, wie gut Delfine und auch Delfin-Wandler hören können. Hä? Was meinte sie damit, betrunken?
„Da! Genau dort im Meer war sie!“, hörte ich draußen einen Mannrufen, achtete aber nicht mehr darauf, weil ich etwas entdeckt hatte. Auf einem Stapel lagen Blätter, die bunte Bilder und Schrift enthielten. Ich vergaß alles andere, als ich sie durchblätterte. Bei der großen Strömung, diese Bilder! Sie zeigten eine Stadt, die geradezu vollgestopft war mit hohen Steinkästen mit glänzenden Fenstern, und sie zeigten diese fahrenden Maschinen, die wir schon vom Meer aus gesehen hatten – „Autos“ hatten meine Eltern sie genannt. Menschen in bunter Kleidung, die lachten und vor Tellern mit Esswaren saßen. Ein springender Seelöwe vor einer staunenden Menschenmenge. Boote und Flugzeuge, die in der Sonne glänzten. Menschengroße Tiere – eine Ente und irgendein Landtier, möglicherweise eine Maus – mit Dauergrinsen. Ich war völlig fasziniert, weil ich zum ersten Mal etwas von all den Wundern der Menschenwelt ahnte.
In diesem Moment wurde mir klar, dass ich auf diese Schule gehen wollte, von der mir die beiden anderen Seawalker erzählt hatten. Aber erst mal musste ich Minervas Wette gewinnen und diesen Tag an Land überstehen!
„Miss? Kann ich Ihnen helfen?“, sagte der Mann hinter der Barriere und fragte mich nach meiner Zimmernummer. Hä, was für eine Zimmernummer?
„Natürlich könnten Sie mir helfen, da bin ich ganz sicher! Vielleicht ein andermal“, antwortete ich mit einem Lächeln, ging aus dem Steinkasten hinaus und legte mich erst mal auf eine dieser Liegen an den Strand, um meine Gedanken zu sortieren.
Um mich herum erschienen immer mehr Menschen. Ein bisschen verkrampft blieb ich liegen, beobachtete sie und fragte mich, ob sie merken würden, dass ich keine von ihnen war. Dann schaute ich mit gerunzelter Stirn an mir herunter, weil meine Körpermitte seltsame Geräusche von sich gab.
„Na, das klingt, als hättest du ordentlich Hunger“, sagte ein Mädchen, das sich in der Nähe sonnte, zu mir und lachte. Ach so.
Ich bedankte mich für den Tipp, stand auf, nahm mir ein Kleid, das jemand hatte herumliegen lassen – vielleicht sogar für mich? Wie nett! –, und zog es an. Dann schlenderte ich herum, auf der Suche nach etwas, mit dem ich meinen Magen füllen konnte.
Leider war kein Fischschwarm in Sicht, aber begeistert merkte ich, dass meine Menschennase Essensgeruch identifiziert hatte. Als ich dem Duft folgte, kamen einige dieser Autos auf mich zu und gaben laute Geräusche von sich, die mich vor Schreck hochspringen ließen. Ich winkte den Leuten, die in den Autos saßen, freundlich zu, damit sie sich ein bisschen entspannten.
„Runter von der Straße, du blöde …“, rief jemand mirhinterher, die anderen Begriffe, die folgten, sagten mir nichts.
In dem Haus, in dem ich das Essen geortet hatte, standen Leute hintereinander und warteten anscheinend darauf, dass jemand ihnen etwas gab. Eigentlich nicht nötig, denn auf mehreren Tischen stand schon etwas, das sehr gut roch.
Vorsichtig ließ ich mich auf einem Stuhl nieder und begrüßte die Leute, die schon dort saßen. Sie starrten mich dämlich an. Na ja, egal, es konnte nicht jeder einen intelligenten Blick haben. Ich griff in die Schale mit den hellbraunen Stäbchen, die in der Mitte stand … und zuckte mit einem „Au!“ zurück. Die Dinger hatten mich gebissen! Das musste sein, was meine Eltern mit „heiß“ gemeint hatten.
„Wieso isst das Mädchen unsere Pommes?“, beschwerte sich ein Junge, während ich meine Finger ausschüttelte.
„Ich weiß auch nicht“, sagte seine Mutter.
Mir wurde klar, dass ich einen Fehler gemacht hatte. „Entschuldigt, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Ich bin Shari. Trägt das Wasser euch gut heute?“ Ich griff nach einem Gefäß, in dem eine gelbe Flüssigkeit war, nahm einen Schluck und krauste die Nase. Das Zeug fühlte sich unangenehm an auf der Zunge. Diese armen Leute, sie mussten so leiden, wenn ihr Menschenkörper Durst bekam.
„Sie hat von meiner Limo getrunken“, sagte der Mann, der ebenfalls am Tisch stand, staunend.
„Ja, das hat sie.“ Die Frau starrte mich immer noch an.
Als ich es noch mal mit den gelben Stäbchen versuchte, klappte es besser. Ich aß ein paar, nahm mir noch ein braunes, rundes Stück Essen und verabschiedete mich von dieser nicht sonderlich netten Familie, die nicht mal Hallo gesagt hatte.
Kaum war ich wieder draußen aus dem Haus, lief ein Tier mit sehr, sehr vielen Haaren auf mich zu, sprang mich an und gab jede Menge Lärm von sich. Ich taumelte zurück. Was war denn hier los?
„Aus, Frodo! Lass das“, rief die bunt gekleidete Frau, die dem Tier folgte. Das haarige Wesen tat, als hätte es nichts gehört, und riss das zähnegespickte Maul auf, um das Essen zu verschlingen, das ich in der Hand hielt. Als ich versuchte, ihm mit geöffneten Kiefern zu drohen (wie das bei mir in der Delfingruppe üblich war), reagierte es leider nicht beeindruckt. Menschenzähne waren einfach zu klein.
Ich rannte los – das Tier hinter mir her. Zum Glück kam ich an einem Haus vorbei, hinter dem ich eine blau leuchtende Wasserfläche erspähte. Das Eingangstürchen stand ein Stück offen, also ging ich hinein, schlang während des Gehens mein Essen hinunter und näherte mich der Wasserfläche. Erleichtert kniete ich mich hin, formte die Hände zu einer Schale und trank. Schmeckte ein bisschen eklig, war aber besser als nichts.
Das ist wirklich toll und ich freu mich sooooo krass auf das Buch!Ich glaub das wird Richtig gut! Eine Frage zum Film: Sind die Premiere Termine schon festgelegt? Also wo und wann? Ich würde nämlich voll gerne kommen!!!! ☺️☺️☺️☺️😘 Ich finde deine Bücher übrigens richtig toll und bin ein Riesen Fan!!!
Möge guter Wellenschlag euch stets begleiten!
Tiki ❤️
Hi Tiki,
bald werden die Premierentermine bekanntgegeben so dass du sicher hinkommen kannst. Danke, dass du so ein großer Fan bist!!!
Meerige Grüße,
Katja
ja ich auch
Das klingt wirklich sowas von meerig! 😊🌊 Ich liebe Seawalkers und freue mich schon so sehr darauf, bald endlich die Charaktere wiedertreffen zu können! 🐬🦈 Außerdem ist es wirklich toll, dass es bald schon die Seawalkers-Hörspiele geben soll! Bleiben die Sprecher aus „Woodwalkers: Die Rückkehr 1“ eigentlich für die Seawalkers-Charaktere gleich? Ich bin auch schon echt meerig gespannt auf den Titelsong! Den von den Woodwalkers-Hörspielen kann ich sogar schon fast auswendig! 🙂
Hi Marie,
ist ja cool, dass du schon den Titelsong mitsingen kannst! Ja, die Seawalkers-Sprecher bleiben gleich, das macht die Sache einfacher, dass sie für WoWa Rückkehr sowieso besetzt worden sind.
Meerige Grüße,
Katja
Hallo, hier ist Löwenwandlerin.
Ich freue mich schon total auf das neue Buch. Die Geschichte aus Sharis Sicht ist eine sehr Katzige Idee!
Ich habe ja ein Schreibcoaching gewonnen, habe aber das Problem, dass ich den Link mit der Email Adresse von Rael nicht mehr finde. Könnten sie mir die vielleicht noch einmal schicken? Leider habe ich es noch nicht geschafft, eine Passage meines Buches zu schicken, da ich noch die Rechtschreibfehler korrigiert habe. Ich hoffe, dass das mit dem Coaching trotzdem noch klappt.
GLG Löwenwandlerin
Hi Löwenwandlerin,
gar kein Problem, natürlich klappt das mit dem Coaching noch. Hier ist die Mailadresse: rikas@wissdorf.com
Rechtschreibfehler sind kein Problem, trotzdem lieb dass du deine Geschichte ein bisschen „aufgeräumt“ hast.
Viele Grüße,
Katja
Hallo Katja und Sabine
Ich weiß es passt nicht unbedingt hier her aber ich wusste nicht wo sonst!
FRAGE 1:Und zwar wollte ich frage ob es Wandler mit 3 Tiergestalten und 1 Menäschengestalt gibt. Und wenn ja ob es ein Limit gibt wie viele Tiergestalten man haben kann?🐾🐾🐾
Ich finde es ganz toll das sie so aktiv sind mit ihren Fans(zu denen ich auf jedenfall gehöre) sind!
Ich freue mich jetzt auch schon auch den Seawalker and Friends Band nachdem ich die Leseprobe gelegen habe die ich ganz toll finde! 😊🌊🐬🦈
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen! Vielen Dank schonmal
Viele Liebe Grüße
Katta Wolf Wandlerin Hanna
Hallo Hanna,
Cool, dass dir die Leseprobe gefallen hat! Tripel-Wandler (also zwei Tiergestalten und eine Menschengestalt) sind tatsächlich das Maximum, die einzige Ausnahme ist der Herr der Gestalten.
Viele Grüße,
Sabine
Gibt es eigentlich auch Tripel-Wandler mit 2 Menschen-Gestalten und 1 Tiergestalt oder normale Wandler mit 2 Menschengestalten
Hallo Fanwalker,
Nein, solche Wandler gibt es nicht, wäre zum Beispiel für Fanfictions aber natürlich eine spannende Idee 🙂
Viele Grüße,
Sabine
Liebe Katja Brandis,
ich finde die Leseprobe einfach super toll. Es ist cool, dass die Geschichten (zumindest die aus der Leseprobe) aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Ich freue mich schon total auf den ganzen Band und natürlich auch auf nächsten Woodwalkers die Rückkehr. Und ich wollte noch fragen wann das Cover von diesem Band zu Verfügung stehen wird?.
LG Nala (11 Jahre)
Hallo Nala,
Cool, dass dir die Leseprobe gefallen hat! Ein paar Geschichten sind aus der Ich-Perspektive, aber nicht alle. Das Cover zu Woodwalkers Rückkehr Band 6 können wir euch bestimmt so im September/Oktober zeigen!
Viele Grüße,
Sabine
Super Leseprobe, kann es kaum abwarten das ganze Buch zu lesen.
wirklich coole Leseprobe und endlich mal wieder Seawalkers!
Ich freue mich schon darauf das Buch bald ganz lesen zu können.
Viele Grüsse
Revolverndes Hörnchen
Hey,
die Leseprobe ist mega meerig. Ich freue mich schon total darauf, sie ganz lesen zu können. Aber natürlich freue ich mich auch auf die anderen Geschichten. Ich habe sogar gerade neu den dritten Band von Feuerblüte. Den habe ich allerdings schon fast durch.
Waldige Grüße,
Timbertiger
Hallo Timbertiger,
Cool, dass dir die Leseprobe gefällt, ich wünsche dir demnächst ganz viel Spaß mit dem Buch und jetzt erstmal noch mit Feuerblüte 3 🙂
Viele Grüße,
Sabine
Die Leseprobe ist echt meerig ich freue mich schon darauf das ganze Buch lesen zu können.
meerige Grüße,
Delfinmädchen
Schöne Leseprobe aber kam mir irgendwie voll bekannt vor… War in irgendeinem der Seawalkers Bücher da mal ne Anspielung zu drin oder gab es nicht mal ne FanFiction, die so sehr ähnlich dazu war?
Hallo Shari,
Katja hat irgendwann schon einmal in einem YouTube-Faktenvideo von den Dingen erzählt, die in Sharis Geschichte so vorkommen, daher kennst du das wahrscheinlich schon. Aber hier ist es jetzt natürlich nochmal deutlich ausführlicher 🙂
Viele Grüße,
Sabine