Kaum zu glauben, dass ich nun schon im dritten Schuljahr der Clearwater High bin. Natürlich bin ich gespannt auf die neuen Fächer und Herausforderungen, die auf uns warten. Aber ich habe auch ein bisschen Schiss davor, weil wir nach diesem Jahr an die normale Highschool wechseln müssen!
Und ich mache mir Sorgen wegen unserer Feinde, besonders wegen dieser miesen Python-Wandlerin Lydia Lennox – was hat sie vor? Garantiert ist auch sie hinter dem Buch mit den gefährlichen Wandlerformeln her. Was passiert, wenn dieses verdammte Ding irgendwo wieder auftaucht und die falschen Leute es in die Hände oder Pfoten bekommen?
Prolog
Kimberley
Vor ihrem Fenster ging die Sonne unter, und zwar so richtig. Das kitschige Rot-Gelb-Orange war über den Himmel geschmiert, als hätte sich ihr jüngerer Bruder mit Fingerfarben ausgetobt. Teilnahmslos starrte Kimberley nach draußen. Jemand hatte ihren Magen gegen einen Sack voll Steine ausgetauscht. Wer hätte ahnen können, dass das geheime alte Buch dieses Cherokee-Schamanen auf der Farm ihrer Käuzchen-Freundin Ava versteckt gewesen war? Und warum hatte es von allen soundso viel Milliarden Menschen auf diesem Planeten ausgerechnet Avas Großonkel Budder finden müssen? In den letzten zwei Wochen hatte er Avas Geschwister und sie herumkommandiert, schuften lassen und mit seinem Geiz abgenervt. Der dachte doch nur ans große Geld, das ihm jetzt winkte!
„Ich fasse es nicht – wir waren zu fünft und trotzdem ist er mit dem Buch abgehauen“, sagte Ava. Als zierliches Menschenmädchen mit großen, dunklen Augen saß sie auf ihrem Bett. „Wir haben so was von versagt! Wen hast du angerufen, Kim?“
„Diesen Schneeleopardenjungen“, sagte Kimberley und atmete tief durch. Seine Stimme zu hören, hatte ihr so viel bedeutet. „Er gibt dem Rat Bescheid. Jetzt wird alles gut … bestimmt. Der Rat wird das Buch von deinem Großonkel kaufen und darüber wachen, dass es nur für gute Zwecke …“
Die Tür ging auf und sie sahen den ältesten Bruder von Ava im Türrahmen lehnen. Das braune Haar hing ihm strähnig in die Stirn und er war blass vor Erschöpfung. Sein zerknittertes Hemd war schief zugeknöpft, anscheinend hatte er sich nach seiner Verwandlung das erstbeste Kleidungsstück übergestreift. „Er ist nach Osten gefahren. Nach fünfzehn Meilen oder so konnten wir einfach nicht mehr. Meine Flügel haben sich angefühlt, als würden sie gleich abfallen.“
Ein bisschen verlegen stand Kimberley auf. Endlich war es mal ein Vorteil, dass sie in zweiter Gestalt eine Kanadagans war. „Ich fliege oft Langstrecke … und Ava nicht. Aber dafür sieht sie gut im Dunkeln. Vielleicht entdecken wir irgendwo in der Gegend den Kombi.“
„Stimmt, gute Idee.“ Ava nickte grimmig.
Kimberley spürte, wie neuer Mut sich in ihr sammelte. „Bis dahin hat sich Juniper sicher wieder erholt. Und mit einem Luchs als Verstärkung …“
„Aber das Gebiet, das ihr absuchen müsstet, ist riesig“, wandte Avas ältester Bruder ein. „Von der Kreuzung in Plainville aus kann er in drei verschiedene Richtungen geflüchtet sein.“
„Oh“, entfuhr es Kimberley, dann senkte sich bleischweres Schweigen über sie und die anderen.
„Immerhin stehen nicht nur schlimme Formeln in diesem Buch, auch tolle“, versuchte Ava sie wohl zu trösten. „Wie man jemandem eine zweite Gestalt geben kann zum Beispiel … Damit könnte man so viele Leute glücklich machen.“
„Ja, aber es steht auch darin, wie man jemandem seine Tiergestalt wegnehmen kann.“ Kimberley schlang die Arme um ihren Körper. „Wir müssen Budder aufhalten!“
Nun tappte auch Juniper ins Zimmer; sie war noch in ihrer Luchsgestalt. Puh, das war heftig, von diesem Auto runterzukrachen, aber ich fühle mich schon besser.
Avas jüngster Bruder blickte sie bewundernd an. „Es war total mutig, dass du auf Budders Auto gesprungen bist, um ihn aufzuhalten … du konntest ja nicht ahnen, dass er so brutal bremsen würde, dass du runterkegelst …“
Hm, ja, meinte Juniper. Gibtʼs was Neues?
Gerade als Kimberley „Nein“ sagen wollte, zuckte sie zusammen, weil ihr Handy zum Leben erwacht war. „Ja, hallo?“
Sie erkannte seine Stimme sofort. Das war noch mal Tian, der Schneeleopard. Ein ehemaliger Agent und zum Glück inzwischen ihr Verbündeter. „Gerade habe ich dir ein Foto geschickt. Ist er das?“
Ungläubig starrte Kimberley auf das Bild. Es war von schräg oben aufgenommen worden und etwas pixelig, aber ziemlich eindeutig. „Das ist er! Und der Truck, ja klar … aber wie …?“
„Über Satellit“, sagte Tian, als sei das ganz selbstverständlich. „Leider hat der Kerl sein Handy nicht nur ausgeschaltet, sondern anscheinend sogar den Akku rausgenommen. Und in eurer Gegend gibtʼs keine Verkehrsüberwachungskameras. Dadurch hat es etwas gedauert, ihn zu finden.“
Juniper fauchte. Wo ist der Drecksack?!
„Eure Zielperson ist in Hays, etwa eine Autostunde entfernt, und hat dort gerade in einem Motel eingecheckt. Ein Ratsmitglied ist zufällig in der Gegend, sie hat sich schon auf den Weg gemacht. Die restliche Verstärkung braucht leider ein bisschen länger. Also, wenn ihr helfen könntet …“
Schon war Kimberley auf den Füßen, auch Ava drängte zum Ausgang und Juniper folgte ihnen mit großen Sprüngen. Zum Glück klappte Kims Verwandlung gut, schon schlug sie mit den großen Schwingen, hievte ihren Körper in die Luft. Ava flatterte neben ihr, strengte sich an, um mitzuhalten.
Es war tiefste Nacht, als sie vor dem billigen Hotel in Hays ankamen. Juniper pirschte voran, Kimberley watschelte hastig hinter ihr her und Ava behielt vom Dach aus den Überblick. Das einfache, zweistöckige Gebäude bestand aus lauter genau gleichen Zimmern, deren rotbraun gestrichene Türen nach draußen auf den Parkplatz führten. Es war wenig los, nur vor vier davon parkte ein Wagen. Es roch nach Asphalt und dem Inhalt des Aschenbechers, der vor einem der Zimmer stand.
Was jetzt?, fragte Ava in die Runde und Juniper bleckte die Zähne. Vielleicht könnten wir durchs Fenster rein und ihm das Buch abnehmen. Ich bin noch nie durch eine Scheibe gesprungen, aber irgendwann ist immer ein erstes Mal!
Kimberley näherte ihren Schnabel dem Fenster des hintersten Zimmers. Ganz schön dick, das Glas. Wahrscheinlich würdest du davon abprallen wie ein Pelzball.
Vorsichtig checkten sie von außen die 24-Stunden-Rezeption ab. Na ja, es war zumindest theoretisch eine 24-Stunden-Rezeption. An der Theke war niemand in Sicht und Juniper meldete: Ich höre im Büro jemanden schnarchen.
Achtung, jemand kommt, warnte Ava und sie zuckten zusammen. Von der Straße aus ging eine füllige Dame auf sie zu, mit einem geschmeidigen Gang, der nicht zu ihrem Alter passen wollte. Sie trug einen hellen Mantel, der ihre dunkle Haut betonte.
„Hallo, ihr Lieben! Ich schlage vor, wir klopfen einfach an“, sagte die Frau, lächelte und hob grüßend die Hand. „Edwina Lafayette. Dachs in zweiter Gestalt und Ratsmitglied schon seit einigen Jährchen.“
Danke, dass Sie so schnell gekommen sind, meinte Ava.
„Ach, ich bin sowieso gerade in Kansas, weil mein Sohn hier lebt und morgen Geburtstag hat. Wie aufregend, dass das geheime Buch bei euch aufgetaucht ist!“
Sehr erleichtert, dass diese Frau da war, versuchte Kimberley sich vor ihr zu verbeugen, was in ihrer Gestalt wahrscheinlich völlig lächerlich aussah. Toll, dass Sie da sind! Wir müssen schnell machen, bestimmt hat Budder schon die Lennox angerufen.
Ava hakte ein: Ja, hat er bestimmt! Die will das Buch um jeden Preis und hat enorm viel Geld dafür geboten!
„Ich weiß, aber noch ist sie nicht hier … und wir schon“, sagte Mrs Lafayette, hob die Nase und sog die Luft ein. Dann ging sie mit festen Schritten zu dem Zimmer, vor dem der Kombi stand. „Haltet euch bereit, für alle Fälle“, sagte sie und klopfte an.
Nein, Budder schlief nicht und anscheinend hatte er Edwinas Stimme gehört. Schon riss er die Tür auf und starrte sie aus blutunterlaufenen Augen an. Sein Overall war staubig und stank nach ungewaschenem Menschenkörper. „Wer auch immer Sie sind, Sie können sich verpissen. Was ich habe, behalte ich!“
„Wieso so feindselig?“, fragte Edwina gut gelaunt. „Ich wollte Ihnen einfach nur danken. Sie haben etwas gefunden, was wir schon seit Monaten suchen – das ist großartig!“
„Ja, hab ich“, knurrte ihr Gegenüber. „Deshalb gehörtʼs mir.“
„Natürlich gehört es Ihnen. Wie wäre es, wenn wir darauf anstoßen?“ Aus der Jackentasche zog Edwina ein Fläschchen Sekt, aus ihrer Handtasche brachte sie zwei Gläser zum Vorschein. „Na, wie wärʼs?“
Budder zögerte. „Ich weiß, was Sie wollen. Sie wollen …“
„Wir können bei dem guten Schlückchen auch über den Finderlohn sprechen, wenn Sie möchten.“ Edwina drückte Budder Flasche und Gläser in die Hände und kramte in ihrer Tasche herum. „Irgendwo hier habe ich die Anzahlung, Moment …“
Wie clever! Verdutzt ließ Avas Großonkel alles mit sich geschehen und zum ersten Mal schöpfte Kimberley Hoffnung. Doch dann strichen zwei Speere aus Licht über ihr Gefieder und die beiden Personen vor ihr.
Ein nicht mehr neuer, aber frisch polierter grauer SUV bog auf den Parkplatz ein, bremste hart und blieb so hinter Budders Kombi stehen, dass er ihn blockierte. „Sieh an, hier sind tatsächlich Tiere, wie diese Lady aus Florida uns schon gesagt hat“, hörte Kim aus dem offenen Beifahrerfenster. „Ey, Mann, das wird gleich spaßig!“
Nein, die Lennox war nicht hier. Niemals hätte sie so schnell herkommen können.
Aber vielleicht hatte sie das gar nicht nötig.
Gänsebraten in Kansas
Carag
Manchmal träumte ich komische Sachen. Aber von einem Schneeleoparden, der mir ins Gesicht starrte, hatte ich noch nie geträumt. Gerade wollte ich mich auf die andere Seite wälzen und meinen Kopf im Kissen vergraben, als ich hochfuhr. Ein geträumter Schneeleopard riecht nämlich nicht so durchdringend nach Katze. Der Kerl hier war echt!
Sorry, dass ich durchs Fenster reinkommen musste, aber es ist ein Notfall, sagte eine Jungenstimme in meinem Kopf.
Allmählich beruhigte sich mein rasender Puls und ich konnte wieder klar denken. Ich setzte mich im Bett auf und starrte die große, weiß-grau gefleckte Katze an, die vor meinem Bett hockte. „Tian? Äh … was für ein Notfall?“
Das Buch ist in Kansas gefunden worden, aber dabei gibt es Probleme, sagte der junge Ex-Agent. Du und Tikaani, ihr wollt morgen früh zu ihrer Familie nach Norden fliegen. Mit der kleinen Maschine ihres Vaters, die gerade am Flughafen steht. Ich fürchte, wir müssen stattdessen nach Süden … und zwar sofort.
„Beim großen Gewitter!“ Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. „Woher weißt du das mit dem Losfliegen? Und bist du ganz sicher? Dass es das richtige Buch ist und nicht wieder ein Fehlalarm?“
Lass uns das gerne diskutieren, wenn wir in der Luft sind. Rastlos tappte der junge Woodwalker hin und her. Könnte eine üble Situation werden dort in Kansas, wir müssen uns beeilen.
„Der Rat …“
… weiß Bescheid. Soll ich Tikaani und ihren Vater aufwecken oder machst du das in den nächsten zehn Sekunden?
Noch einmal tief durchatmen. Kurzer Blick auf meinen Wecker, es war halb zehn Uhr abends am 13. Juli, mitten in den Ferien. Meine Menschenfamilie, meine Freunde und ich waren alle gerade erst ins Bett gegangen. „Ich mach das. Du kannst dich schon mal verwandeln. Nimm einfach Klamotten aus meinem Schrank.“
Meine liebste Polarwölfin schlief mit Melody im Zimmer, ihr Vater unten auf der Couch. Lautlos lief ich die Treppe zu ihr hinunter. Tikaani war sowieso noch wach und hatte die Nase in einem Roman. Oje, wie sollte ich ihr beibringen, dass wir wieder nicht zu ihrem Dorf fliegen würden? Ich küsste sie – so viel Zeit musste sein! – und signalisierte, dass ich mit ihr sprechen musste. Wir schlichen uns aus dem Zimmer, ohne meine kleine Menschenschwester aufzuwecken.
„Äh … unser Flug … mit dem klappt es leider nicht ganz wie geplant“, erklärte ich und Tikaani sah alles andere als begeistert aus. „Warum? Ich will endlich meine Verwandten und Freunde wiedersehen!“
Das war genauso unangenehm, wie ich befürchtet hatte. Zum Glück war es diesmal wirklich nicht meine Schuld. Schnell erklärte ich ihr, was der Schneeleopardenjunge berichtet hatte.
Tikaani stöhnte auf. „Dieses Buch kostet mich noch den letzten Nerv. Vertraust du diesem Tian? Er hat selbst gesagt, dass er schon für alle unsere Feinde gearbeitet hat.“
„Ja, aber er hat Holly das Leben gerettet während der Abschlussprüfungen“, erinnerte ich sie. „Ohne Auftrag, ohne Belohnung, einfach so.“
„Ich glaube ja auch nicht, dass er uns in eine Falle locken würde.“ Tikaani schnappte sich ihre Klamotten und begann, sie überzustreifen. „In Kansas? Wie in aller Welt kommt dieses Buch nach Kansas? Keine Sorge, du brauchst nicht zu antworten.“
Nachdem ich auch ihren Vater geweckt hatte – er setzte sich noch im Halbschlaf seine geliebte Basecap auf und murmelte etwas von Flugplänen –, sagte ich auch meiner Menschenmutter Bescheid, die zum Glück noch nicht eingeschlafen war.
„Gut, dass ich mir abgewöhnt habe, mich über deine Abenteuer zu wundern“, sagte Anna nur, folgte mir … und stutzte. „Moment mal, wer ist dieser Junge da?“
„Es ist besser für Sie, wenn Sie das nicht wissen“, sagte Tian – gerade in seiner Menschengestalt mit glänzend schwarzen Haaren und ernsten Mandelaugen.
„Bin ich in einen Agententhriller geraten?“, beschwerte sich Anna, wartete unsere Antwort nicht ab und fuhr uns zum Jackson Hole Airport. Auf dem Weg dorthin musste sie mit quietschenden Bremsen anhalten, als ein Hörnchen vor uns über die Straße hüpfte. Ehrlich gesagt sieht ein Rothörnchen aus wie das andere, aber ich hatte einen starken Verdacht, wer das war.
„Holly! Übst du hier, dich platt fahren zu lassen, oder was?“, schrie ich meiner besten Freundin aus dem Autofenster heraus zu.
Das Hörnchen rannte zum Wagen, hüpfte auf die Motorhaube und legte sich dort mit dem Bauch nach unten und ausgebreiteten Ärmchen und Beinen auf das Blech. Ooooh, schön warm! Mir war gerade langweilig, da bin ich ein bisschen durch die Gegend gelaufen. Wo fahrt ihr hin?
„Rettungsmission“, sagte Tikaani.
Wie nussig! Ich komme mit! Schon war das Hörnchen durchs Fenster geturnt und machte es sich auf meiner Schulter bequem. „Äh, aber …“, brachte ich nur heraus.
„Egal! Wir müssen los“, drängte Tian, sehr skeptisch beäugt von Holly. Wer ist denn der da?
„Dein Schneesturm-Lebensretter“, erklärte ich ihr.
Ernsthaft?! Aber das wart doch ihr!
Tikaani schüttelte den Kopf. „Weil wir dich nicht gefunden haben, hat er dich aus der Kälte reingeholt. Hast du die Schneeleopardenspucke auf deinem Fell nicht gewittert?“
Gewittert hab ich nur Medizin. Holly putzte sich die Ohren mit den Pfötchen und vermied, Tian anzusehen. Ich habe genug Katzen in meinem Leben, herzlichen Dank.
Tian zog nur die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Während wir Holly fassungslos anstarrten, trat Anna wieder aufs Gas.
Kurz darauf saßen wir alle – genau, inklusive Hörnchen – im Flugzeug. Gib mir mal dein Handy, dann schreib ich meinen Silver-Eltern ʼne Nachricht, dass ich unterwegs bin, meinte Holly bestens gelaunt, tippte auf meinem Gerät herum und versuchte dann, sich ein Nest in meinen Haaren zu bauen.
„Das ist schön“, erwiderte ich, griff sie mir und stopfte sie in die Seitentasche des Sitzes. Währenddessen ließ Tikaanis Vater die einmotorige Maschine über die Startbahn brausen und ich spürte, wie ihre Räder den Boden verließen.
Würden wir noch rechtzeitig kommen … für was auch immer?
Hallo Katja,
ich wollte fragen, ob der Film in Spanien veröffentlicht wird
Grüße von der Clearwater-Schule.
Hallo Holly,
Momentan wissen wir nichts über eine Veröffentlichung in Spanien, aber die Bücher sind bei euch ja auch sehr beliebt, vielleicht wird der Film also auch noch übersetzt 🙂
Viele Grüße,
Sabine