Leseprobe aus Woodwalkers 5

Aus dem 3. Kapitel Eine seltsame Botschaft

Es war noch ein bisschen Zeit, bis James Bridger mich in seinem Büro erwartete, um mir und Jeffrey mitzuteilen, welche Strafaufgabe wir erfüllen mussten. Deshalb schlenderte ich in den Aufenthaltsbereich im ersten Stock, um eine Mail an Melody zu schreiben. Zwischen mir und meiner Pflegefamilie, den Ralstons, war noch immer etwas, das mir wie eine riesige Nebelwand vorkam. Eine, die kein Wort durchdringen konnte. Wir mussten uns bald aussprechen, aber zuerst wollte ich meiner kleinen Stiefschwester erklären, was passiert war.

Doch dazu kam ich nicht. Ein kaltes Prickeln überlief mich, als ich sah, dass eine sehr eigenartige Mail für mich eingetroffen war. Sie kam von Dellaconda Enterprises, einer Firma, von der ich wusste, dass sie Andrew Milling gehörte. Der Betreff lautete einfach „Neues“. War das wieder eine Warnung? Irgendein Ultimatum? Oder würde mein Computer sich einen fiesen Virus einfangen, wenn ich dieses Ding aufmachte? Wir hatten erst neulich in Menschenkunde durchgenommen, dass auch Geräte krank werden konnten.

Ich ging das Risiko ein und öffnete die Mail. Katzen sind nun mal furchtbar neugierig. Verblüfft starrte ich auf den Inhalt der Nachricht.

 

100 28 3

68 7 6

77 17 7

8 21 12

84 26 5 & 6 & 7

105 4 6 1

 

Eine solche Mail hatte ich noch nie bekommen, war das ein Virus? Ich hatte keine Ahnung, wie die aussahen. Blitzschnell klickte ich auf Drucken, bevor sich die Nachricht wie üblich von selbst vernichten konnte, und der Drucker begann zu surren. Besser, ich zeigte diese komische Mail Mr Bridger oder Sarah Calloway, unserer Menschenkunde-Lehrerin. Nach dem Ausdrucken löschte ich sie zur Sicherheit, bevor sie irgendwen oder irgendwas anstecken konnte.

Noch ziemlich durcheinander von der unerwarteten Entdeckung, ging ich zum Büro von James Bridger, das mit Karten der USA und anderer Länder tapeziert und mit Büchern vollgestellt war. „Ah, da ist ja ein Teilnehmer der Strafaktion“, begrüßte mich Bridger. „Setz dich, Carag.“

Gerade, als ich ihm von der seltsamen Mail erzählen wollte, schlenderte Jeffrey herein, und ich schloss den Mund wieder. Der dämliche Wolf war zu spät, aber er dachte gar nicht daran, sich dafür zu entschuldigen. „Also, was geht?“, fragte er gelangweilt. „Müssen wir wieder Kartoffeln schälen? Wenn ja, dann sagen Sie‘s gleich, dann können wir in die Küche gehen und es hinter uns bringen.“

„Nein, diesmal nicht.“ Bridger lehnte sich gemütlich zurück, schob seinen Cowboyhut in den Nacken und legte die Füße auf seinen Schreibtisch. „Stattdessen braucht Theo Unterstützung. Die Clearwater High soll ordentlich aussehen, wenn die Austauschschüler aus Costa Rica eintreffen.“

„Ah, wir sollen putzen?“, meinte ich.

„Falsch geraten. Euer Job ist es, morgen Nachmittag gemeinsam das Müllhäuschen hinter der Schule neu anzustreichen.“

„Oh, wie spannend“, sagte ich und verzog einen Mundwinkel nach oben.

„Nein, nein, der spannende Teil kommt erst danach“, versicherte uns Mr Bridger. „Nämlich dann, wenn ihr aufpassen müsst, dass die Farbe ungestört trocknen kann. Ich weiß, dass es unter Schülern ein beliebter Sport ist, seine Pfotenabdrücke in der frischen Farbe zu verewigen. Das ist nicht verboten, aber wir hätten lieber ein Müllhäuschen ohne Abdrücke.“

Ich unterdrückte nur knapp ein Stöhnen. Wieder einmal hatten Jeffrey und ich etwas mit Farbe zu tun. Wie die Wölfe dem Schulleiter Señor Cortante zu einem gelben Rückenpanzer verholfen hatten, würde ich nicht so schnell vergessen! Zusammen mit Jeffrey dem Zeug beim Trocknen zusehen? Oh danke, das würde meinen Tag deutlich verschönern.

Jede Menge Kleckse

Erst am nächsten Morgen fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, Mr Bridger die seltsame Mail zu zeigen. Und jetzt war es erst mal zu spät, er war den ganzen Tag im Unterricht und unternahm am Nachmittag einen Ausflug mit den Zweitjahres-Schülern.

Bei uns dagegen stand kein Ausflug auf dem Programm. Jeffrey und ich schleppten zwei große Kübel mit dunkelgrüner Farbe zum hinteren Teil der Schule, wo das Müllhäuschen stand. Es war aus Beton und abschließbar, damit wilde Bären nicht an unseren Abfall drankamen.

„Ja, das hat wirklich Verschönerung nötig“, fand ich und betrachtete angewidert die abblätternde braune Farbe, die Theo zum großen Teil schon mit einer Drahtbürste entfernt hatte. „Das ist genau der gleiche Farbton wie bei Essen, das ich fertig verdaut habe.“

Shadow an Carag, bitte kommen! Bitte kommen! Hörst du mich? Eine vertraute schwarze Gestalt flappte an mir vorbei.

Äh, natürlich höre ich dich, gab ich erstaunt zurück und schaute mich nach ihm um. Mit einem Position erreicht, Fahrwerk ausgefahren! begann Shadow gerade den Anflug aufs Dach des Müllhäuschens.

„Auf manche Leute haben Reisen mit einem Verkehrsflugzeug einen schlechten Einfluss“, sagte Jeffrey und seufzte. „He, Shadow, was machst du hier? Sollst du uns Gesellschaft leisten oder was?“ Die Raben waren die einzigen Woodwalker an der Schule, die sowohl mit den Wölfen als auch mit mir befreundet waren.

Ziel der Mission ist Überwachung von Bodenzielen!, kam es sofort zurück, während Shadow seine Federn sortierte.

„Aha“, meinte ich und musste schmunzeln. James Bridger hatte an alles gedacht.

„Lass uns anfangen, dann haben wir es schneller hinter uns – quatschen kannst du auch später, Puma!“, knurrte Jeffrey und riss den Deckel von einem Kübel, was mir Farbspritzer auf der Hose bescherte. Zum Glück war es eine alte Jeans, die bei Verwandlungen schon etliche Krallenspuren und Risse abbekommen hatten.

„Würde es dir etwas ausmachen, die Farbe nur auf der Wand zu verteilen und nicht auch auf mir?“, fragte ich ihn.

„Ach, halt doch deine blöde Schnauze!“, gab Jeffrey zurück, tunkte eine Malerrolle in die Farbe, und klatschte das Ganze auf das Häuschen. Jetzt sah es aus, als hätte ein Elch darauf gespuckt.

„Ich halte genau dann die Schnauze, wenn ich das will!“ Schon jetzt hatte ich genug von seinen blöden Bemerkungen. Ich schnappte mir die zweite Malerrolle und begann an der anderen Seite der Wand.

„Hm, aber vielleicht willst du ja, dass dein Vater hier eine gute Zeit hat beim Unterrichten …?“ Mit einem unangenehmen Lächeln sah Jeffrey mich an. „Dann haben alle was davon, wenn du in Zukunft die Schnauze hältst.“

Ich konnte kaum glauben, was ich gehört hatte. „Sag mal, ist das etwa eine beschissene Drohung?“ Ich schmiss die Malerrolle mit so viel Schwung in den Kübel, dass er überschwappte. Jetzt waren auch die Wolfskamotten mit grünen Sprenkeln verziert.

„Spinnst du oder was?“, schrie Jeffrey.

Achtung, Achtung, Bombenabwurf in eins … zwei … drei Sekunden! Shadow war aufgeflattert und stieß nun mit angelegten Flügeln auf uns herab. Etwas Feuchtes landete auf meinen Haaren. Ich griff mir auf den Kopf und betrachtete meine weißen Finger. Uäh, das war doch …

„Scheeeiße!“, schrie Jeffrey, er hatte ebenfalls einen weißen Klecks abbekommen. „Verdammt, was soll das, du Federzecke?“

Auftrag erfüllt, meldete Shadow zackig. Bei Streit zwischen den Bodentruppen sofortige Gegenmaßnahmen! Vor Vergnügen hüpfte er auf seinem Häuschendach von einem Krallenfuß auf den anderen und schlug mit den schwarzen Flügeln.

Jeffrey und ich säuberten unsere Haare am nächsten Bach, dann strichen wir in grimmigem Schweigen weiter. Immerhin, die grüne Farbe tat dem Müllhäuschen gut, es sah schon richtig waldig aus, obwohl es nicht so roch. Bald fertig!

In meinem Kopf brodelte es natürlich weiter. Wenn Jeffrey meinem Vater das Unterrichten zur Hölle machte, wäre Xamber noch stärker dagegen, dass ich auf die Clearwater High ging. Es war schwer genug gewesen, ihn überhaupt hierher zu locken!

„Vielleicht können wir einfach unsere Eltern aus dem Spiel lassen“, schlug ich schließlich vor. „Dein Vater hat es nicht leicht und meiner auch nicht, so ist es nun mal und wir brauchen nicht mehr drüber reden.“

„Wer sagt, dass es mein Vater nicht leicht hat?“, knurrte Jeffrey. Erschrocken sah ich, dass er sich mit dem Ärmel über die Augen wischte, die plötzlich verdächtig glänzten. „Er hat eine tolle neue Geschäftsidee, das wird ein Riesending, und Andrew Milling glaubt daran, er hilft uns als Investor dabei!“

Erschrocken blickte ich Jeffrey an. Was, seine Familie hatte Geld von Milling angenommen? Das hieß, sie war jetzt völlig von ihm abhängig!

„Deine verdammten Eltern dagegen scheißen schon seit Jahren in den Wald und …“

Klatsch! Jeffrey bekam einen fetten weißen Fleck, diesmal geliefert von Wing, auf die Schulter. Sofort fluchte er los.

Ich konnte nicht anders, ich prustete vor Lachen. „Haha, das steht dir echt gut, eigentlich könntest du das auch als Haarwachs verwenden, die nächste Bad Taste Party kommt bestimmt und  dann …“

Sinkflug eingeleitet, bereite Abwurf vor! Diesmal schoss Wing auf mich zu.

„He, Moment mal!“, rief ich halb alarmiert, half empört. „Ist nicht mal ein kleines bisschen Schadenfreude erlaubt? Das kann doch wohl nicht …“

Wahrscheinlich hätte ich nicht nach oben schauen sollen – die Kackbombe landete genau auf meiner Wange. Jetzt schimpfte ich auch. Hastig strichen Jeffrey und ich das Häuschen fertig, dann stapften wir wieder mal zum Fluss, um uns abzuwaschen.

Doch leider hatten wir Mr Bridgers Warnung vergessen. Kaum hatten wir uns auf den Rückweg zum Müllhäuschen gemacht, sahen wir schon, dass unsere lieben Mitschüler die Gelegenheit genutzt hatten, sich in der frischen Farbe zu verewigen. Ich hörte ein Kichern im Kopf und sah einen Fuchswandler aus dem dritten Schuljahr weghuschen. Und gerade presste eine Gestalt im Kapuzenpulli, die verdächtig wie Henry aussah, glucksend eine teilverwandelte Flossenhand gegen unser Werk.

„Seid ihr noch ganz sauber?“, brüllte Jeffrey und begann zu rennen. „Trudy! Trudy, ich brauch dich hier, aber dalli! Hier braucht jemand ´ne Ladung Kacke von oben, so viel davon, wie du kannst!“

Trudy hatte es so eilig, in Eulengestalt aus ihrem Zimmerfenster im zweiten Stock zu hüpfen, dass sie sich in ihren Flügeln verhedderte und beinahe abgestürzt wäre. Ich komme schon! Aber, äh, ich muss gerade nicht.

Du musst nur wollen!, schrie Jeffrey. Mach schon!

Gerade war eine maskierte Gestalt, die selbst aus einiger Entfernung nach Viola roch, dabei, einen Hufabdruck zur Verzierung beizutragen. Trudy flog auf sie zu … und tat ihr Bestes. Das Beste war in diesem Fall ein Gewölle, das sie hervorwürgte. Es verfehlte Viola, klatschte in die restliche grüne Farbe und ging unter.

Echt schwache Leistung!, brüllte Jeffrey.

Arme Trudy, mit schwachen Flügelschlägen machte sie sich davon. Ausgerechnet von Jeffrey, den sie schon seit einer Ewigkeit anhimmelte, war sie so beleidigt worden. In den nächsten Tagen würde sie garantiert an Liebeskummer leiden.

Zum Glück hatten wir jetzt das Müllhäuschen erreicht. Mürrisch überstrichen wir es mit einer neuen Schicht Farbe … und platzierten schließlich in den Ecken unsere eigenen Pfotenabdrücke. Dann setzten wir uns auf den Boden und bewachten das verdammte Ding, bis es getrocknet war, was mehrere Jahre zu dauern schien.

„Übrigens – wahrscheinlich mache ich mein Praktikum bei einem Radiosender, als Moderator“, erzählte Jeffrey plötzlich, wahrscheinlich wollte er damit angeben.

„Wow, cool!“, sagte ich spontan. „Das ist das Richtige für dich, Quatschen kannst du ja.“

Er grinste plötzlich. „Stimmt. Du aber auch. Soll ich mal fragen, ob du auch einen Platz dort bekommen kannst?“ Es klang ernst gemeint und ich fand das unerwartet nett von ihm.

„Nee, ich will doch Ranger werden“, erinnerte ich ihn. „Aber danke.“

„Kein Problem“, murmelte er und sah aus, als wüsste er nicht, was eben in ihn gefahren war.

Mir fiel ein, dass ein Wolf als Radiomoderator vielleicht keine gute Sache war. Würde Jeffrey auf diesem Weg mit codierten Botschaften, die nur Woodwalker verstanden, Werbung für meinen schlimmsten Feind machen? Schließlich war es nicht lange her, dass ich übers Fernsehen vor Andrew Milling gewarnt hatte!

Wir redeten nicht mehr über meinen Vater. Ich musste wohl einfach abwarten, was Jeffrey tun würde. Morgen, bevor die südamerikanischen Gäste kamen, würde Xamber seine erste Unterrichtsstunde abhalten.

129 Kommentare

  1. Hallo Katja
    Ich fand die Leseprobe megaaa cool!!!
    Ich habe Band 1-4 in Eineinhalb Wochen gelesen weil ich sie so spannend fand. Wenn du mit Woodwalkers fertig bist, schreibst du dann auch noch über die Seawalkers? Es würde mich riesig freuen wenn wir auch noch etwas über die Seawalkers erfahren können.
    Liebe Grüsse
    Janis

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    • Lieber Janis,
      freut mich sehr, dass dir die Leseprobe gefallen hat. Wow, du liest ja ganz schön schnell! So schnell kann ich leider gar nicht schreiben, im Moment plane ich den ersten Seawalkers-Band, in den nächsten Wochen fange ich dann an, ihn zu schreiben. Im Moment arbeite ich erstmal die Figuren richtig aus.
      Viele Grüße,
      Katja

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  2. Liebe Katia, zuerst mal WOW und zwar wirklich WOW, ich mag nein LIEBE ihre Bücher . meine große Schwester hat ihnen schon mal geschrieben sie ist die wo auch selber schreibt und ich tue es auch. Betreffend WOW ich lese ihre Bücher schon zum umfallen, (und die stimme ist auch sehr sympatisch) sie sind wirklich eine tolle Autorin und ich drücke ihnen die Daumen betreffend Verfilmung und auf einen lauten schreie werde ich auch achten.
    ; ) LG Zebra2

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    • Liebe Zebra,
      das ist so lieb, dass du mir das schreibst! Die gedrückten Daumen helfen bestimmt. Ich drücke dir einfach auch mal die Daumen, dass es mit deinem Schreiben gut vorangeht und dir ganz viele tolle Geschichten einfallen.
      Viele Grüße, auch an deine Schwester, sagt
      Katja

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  3. Könnten Sie in band 6 einen Plan oder so von der clearwater high reinmachen dass man die sich besser vorstellen kann

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    • Hi Sidney,
      ins Buch passen die Pläne nicht rein, aber ich stelle sie bei Gelegenheit online. Das dauert allerdings noch etwas, nächste Woche bin ich auf Lesereise.
      Viele Grüße,
      Katja

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  4. Hi Katja!
    Echt tolle Leseprobe!
    Aber kannst du schon sagen wann das Cover veröffentlicht wird? Und kannst du vielleicht noch ein paar Einzelheiten zu „Seawalkers“ verraten? Wäre echt cool?

    LG Officer_Panda ???

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    • Lieber Officer Panda,
      ich schätze, ich kann das Cover Anfang Mai zeigen. Die Details von Seawalkers sind leider ziemlich geheim, sorry! Dauert ja auch noch eine ganze Weile, bis es erscheint, da muss ich noch eine Weile den Mund halten, was mir nicht leicht fällt 🙂
      Viele Grüße,
      Katja

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  5. Ich finde es sooooooooooo toll und freue mich auf den 1 Juni ob das mit dem Radiosprecher klappt ??? ….

    LG Kleiner Panda ??

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  6. Das ist ja echt unterhaltsam und cool!
    Wie lange müssen wir noch drauf warten?
    Klingt nach einem Traininge der Lachmuskeln.

    Liebe Grüße, Silke

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    • Liebe Silke,
      gar nicht mehr lange, am 1. Juni könnt ihr den Rest lesen!
      Viele Grüße,
      Katja Brandis

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  7. Ich bin gerade ausgerastet vor Freude! Das ist sooooo cool! Aber eigentlich wollte ich nur auf einen Druckfehler aufmerksam machen, in der 3. Ausgabe von Band zwei steht, gleich in der ersten Seite, statt „Carags Verwandlung“ „Ca AGs Verwandlung“
    PS: Ich freu mich mega auf Band 5!
    Ihre Lilly?

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  8. Woodwalkers 5 kommt am 1. Juni raus oder?

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    • Genau!

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  9. Hallo Katja,
    Ich hätte am liebsten Luftsprünge gemacht als ich gesehen habe das die Leseprobe da ist. Ich wette mein Bruder wird auch so ausflippen wenn ich ihm das erzähle. Ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen. *freu! Ich bin was diese ganze Liebesgeschichte angeht im Team Lou&Carag. Die beiden passen soooo gut zusammen. Viel erfolg beim weiter schreiben.
    Liebe Grüße
    Thalia

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    • Liebe Thalia,
      ach, mach ruhig die Luftsprünge, Sport ist gesund 🙂 Danke für die guten Wünsche und viele Grüße an deinen Bruder!
      Viele Grüße,
      Katja

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  10. Yeah, endlich wieder Woodwalkers! Wie auch schon bei den anderen Bänden kann ich es kaum erwarten, bis er rauskommt… (Und dann lese ich ihn wieder voller Spannung im Eiltempo durch… Und dann immer wieder alle Bände im Wechsel, bis der nächste Band rauskommt, was ich schon wieder gar nicht erwarten kann). Sehr clever, Shadow dazu einzuteilen, auf die beiden aufzupassen! Und voll witzig. Ich mag Trudy eigentlich voll gerne, deshalb tut sie mir ebenfalls leid. Ich bin gespannt auf die Praktika 😀 Hoffentlich hat Holly einen nervenstarken Betreuer (oder einen Platz, wo sie sich unbedingt benehmen will)… 🙂 Glucksen-vor-Freude pur!!!!

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